Workshop Übersetzungsmanagement: Wege durch den Schnittstellendschungel
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- Catharina Pfaff
- vor 8 Jahren
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1 Workshop Übersetzungsmanagement: Wege durch den Schnittstellendschungel tekom Frühjahrstagung 2013, Münster Isabelle Fleury
2 Hinweis In diesem PDF finden Sie die PowerPoint-Folien zum Workshop. Wegen einer Dateigrößenbeschränkung im Portal konnte ich leider die Fotos der Flipcharts, die während der Workshops entstanden sind, nicht beifügen. Wenn Sie daran interessiert sind, schreiben Sie mir bitte eine an und ich schicke sie Ihnen nach. Fleury & Fleury GbR, 2
3 Prozesskette der Produktentwicklung Spezifikation Entwicklung und Produktion Dokumentation Übersetzung Verkauf Fleury & Fleury GbR, 3
4 Prozesskette der Produktentwicklung in der Realität Spezif. Entwicklung und Produktion Doku. Üb. Verkauf Fleury & Fleury GbR, 4
5 Originales Dokument Übersetzung Übersetztes Dokument Fleury & Fleury GbR, 5
6 Schnittstellendschungel Technologien Prozesse Austausch Menschen Austausch Fleury & Fleury GbR, 6
7 Prozesslandschaft im Übersetzungsmanagement CHANGE MANAGEMENT ÜBERSETZUNG KUNDENKORREKTUREN Engineering Übersetzung DTP Publikation QUERIES DATENMANAGEMENT PROJEKTMANAGEMENT Projektdefinition Planung Steuerung Abschluss Anfrage Durchführung Lieferung Fleury & Fleury GbR, 7
8 Einige mögliche Prozessbeteiligte Entwickler Ü-Manager Redakteur Projektmanager Dienstleister Kollegen Übersetzer Proof-Reader DTP-Spezialist Illustrator Terminologe Landesgesellschaft Engineer Fleury & Fleury GbR, 8
9 Analyse von Teilprozessen 1. Was ist das Ziel des Teilprozesses? 2. Welche Risiken birgt dieser Teilprozess? 3. Wer sind die Beteiligten und wer trägt welche Verantwortung? 4. Welche Schnittstellen gibt es? Übergabepunkte, Austauschanlässe 5. Input und Output: Welche Informationen werden in welcher Form und mit welchem Werkzeug bei jeder Schnittstelle ausgetauscht? 6. Wie soll die Zeitplanung im Projekt sein? Zeitpunkt, Häufigkeit und Dauer der Aufgaben 7. Was sind die Erfolgskriterien für diesen Teilprozess? 8. Welche Fragen sind bei einzelnen Projekten zu klären? Fleury & Fleury GbR, 9
10 Prozesslandschaft im Übersetzungsmanagement CHANGE MANAGEMENT ÜBERSETZUNG KUNDENKORREKTUREN Engineering Übersetzung DTP Publikation QUERIES DATENMANAGEMENT PROJEKTMANAGEMENT Projektdefinition Planung Steuerung Abschluss Anfrage Durchführung Lieferung Fleury & Fleury GbR, 10
11 Sesamstraßenmodell: Regelung der Verantwortlichkeiten einfach gemacht WER gibt Informationen weiter? WEM werden Informationen weitergegeben? WOZU werden diese Informationen benötigt? WANN werden Informationen weitergegeben? WELCHE Informationen werden weitergegeben? WIE werden die Informationen dargestellt? WOMIT werden Information ausgetauscht? Fleury & Fleury GbR, 11
12 Analyse von Prozessschritten Leistungsmerkmale Input Woher? Was? Info, Produkt Wann? Wie? Nutzen? Häufigkeit? Zeitlicher Aufwand? Kosten? Funktion Leistungserbringung Wer? Erbringung, Durchführung Werkzeuge? Mitwirkung von wem? Leitlinien? Output Wohin? Was? Info, Produkt Wann? Wie? Fleury & Fleury GbR, 12
13 Darstellung von Abläufen: Grafik 1. Referenzdaten: PDF, Broschüre, Webseite, Terminologie DE, Redaktionsleitfaden 2. Produktionsdaten: FrameMaker DE, Graphiken, Fonts, Formatvorlage FTP von LSP FTP von LSP - Ablage aller Zwischenprodukte (Zugangsbeschränkungen) - Nur gezippte Anhänge - Online-Arbeit im TMS - Eingangsbestätigungspflicht FrameMaker- Dateien: EN, FR, IT PDF: EN, FR, IT Translation Memories Terminologie EN, FR, IT ABC LSP und Team ABC Fleury & Fleury GbR, 13
14 Darstellung von Abläufen: Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) Verantwortlichkeiten Input Prozessablauf Output E D M I entscheiden Durchführen Mitarbeiten informieren Info- Träger 1 Ereignis Funktion Info- Träger Ereignis Ereignis 2 3 Funktion Funktion Ereignis Tool Info- Träger Fleury & Fleury GbR, 14
15 Viel Erfolg beim Lichten Ihres Dschungels! Fleury & Fleury GbR Zollstockgürtel 61, Köln, Deutschland Telefon: , Telefax: Internet: Alle Rechte vorbehalten TOP 10 Beratung Mitgliedschaften:
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