Monitoring der Makrophytenvegetation Vorarlberger Fließgewässer: Der Grindelkanal (Lustenau) Dietmar Jäger 1
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1 Jäger, D. (204): «Monitoring der Makrophytenvegetation Vorarlberger Fließ gewässer: Der Grindelkanal (Lustenau)». inatura Forschung online, Nr. 6: 9 S. Monitoring der Makrophytenvegetation Vorarlberger Fließgewässer: Der Grindelkanal (Lustenau) Dietmar Jäger Nr Mag.Dr. Dietmar Jäger Herrenriedstrasse 4, A-6845 Hohenems dietmar.jaeger@tele2.at Zusammenfassung Im Rahmen eines Langzeitmonitorings wurde im Sommer die Makrophytenflora des Grindelkanals in Lustenau kartiert. Im Vergleich mit der Erstkartierung konnte in den meisten Abschnitten eine Zunahme der Artendiversität dokumentiert werden. Nahezu parallel dazu verbesserte sich in etlichen Abschnitten der ökologische Zustand. Neben der Diskussion der Ergebnisse im Detail werden Optionen für zusätzliche Verbesserungen vorgeschlagen. Anlass und Ziel der Unter suchung Der Grindelkanal erfüllte jahrzehntelang den Zweck eines Vorfluters häuslicher und zum Teil auch gewerblicher Abwässer. Durch den fortschreitenden Ausbau der Ortskanalisation von Lustenau erfuhr der Kanal eine allmähliche Entlastung, so dass durch die bessere Wasserqualität günstige Auswirkungen auf das ökologische Potential dieses Fließgewässers zu erwarten sind. Die Beurteilung des trophischen oder ökologischen Zustands von Gewässern anhand von Makrophyten ist mittlerweile europaweit etabliert. Bereits im Jahre wurde im Rahmen der Makrophytenkartierung Vorarlbergs der damalige Ist-Stand der hydrophytischen Vegetation des Grindelkanals untersucht und dokumentiert (Jäger, ). Auf dieser Grundlage ist es möglich, durch neuerliche Vegetationsaufnahmen quantitative Veränderungen der Artenzusammensetzung und somit auch die Entwicklung des ökologischen Zustandes des Gewässers aufzuzeigen. Die zweite, im Sommer durchgeführte Untersuchung ist Teil eines Monitoringpro- grammes, das mit einer weiteren Untersuchung im Jahre 207 bzw. 208 abgeschlossen werden wird. 2 Methode und Beschreibung des Grindelkanals Sowohl bei den Kartierungsarbeiten im Gelände als auch bei der quantitativen Auswertung kam die Methodik nach Kohler & Janauer (995) zur Anwendung, wobei die Makrophyten-Vegetation nahezu lückenlos über die Gesamtlänge der Fließgewässer erfasst wurde. Dazu erfolgte eine Einteilung der Gewässer nach ökologischen und floristischen Gesichtspunkten in Abschnitte von 20 bis mehrere hundert Meter Länge, in denen die Pflanzenmengen der einzelnen Makrophyten-Arten nach einer fünfstufigen Skala geschätzt wurden ( = sehr selten, 2 = selten, 3 = verbreitet, 4 = häufig, 5 = massenhaft; Kohler 978). Bei der aktuellen Wiederholungskartierung zeigte sich gegenüber der Erstkartierung aus dem Jahre bis auf drei Ausnahmen keine ökologisch- floristische Notwendigkeit, die Abschnitte zu ändern. Die Ergebnisse sind in Form eines Abb. : Lageplan des Grindelkanals im Siedlungsgebiet von Lustenau Balkendiagrammes dargestellt, wobei die fünfteilige Schätzskala auf drei Balkenstärken reduziert wird (für weitere methodische Details siehe Kohler 978, Kohler & Janauer 995). Der Grindelkanal ist ein ca. bis 2 m breiter und etwa 0,5 m tiefer Entwässerungskanal mit trapezförmigem Profil. Er fließt vom Süden Lustenaus, wo er über eine Dotieranlage geringfügig Wasser Eingegangen: 6.2.; Publiziert:
2 Tab. : Anzahl der Hydro-, Amphi- und Helophyten in den untersuchten Gewässern in den Jahren und aus dem Neunerkanal erhält, mitten durch das Siedlungsgebiet und mündet im Norden in den Lustenauer Kanal (Fortführung des Neuner- bzw. Scheibenkanals). Gärten, Wiesen und Verkehrsflächen reichen im Allgemeinen bis an die Böschungskante. Die Böschungen selbst sind meist mit Hochstauden oder Schilf bewachsen. Der Kanal erhält bis auf einzelne Ausnahmen seit kurzem vornehmlich Oberflächenwässer. 3 Ergebnisse 3. Florenliste Im Grindelkanal konnten in der diesjährigen Untersuchung 7 Hydrophyten (9 im Jahre ), 0 Amphiphyten (0 im Jahre ) und 0 Helophyten (3 im Jahre ) nachgewiesen werden (Tabelle ). Drei Hydrophytenarten der Liste von, damals in sehr kleinen Mengen vorkommend, konnten nicht wiedergefunden werden: Ähriges Tausendblatt, Kanadische Wasserpest und Raues Hornblatt. Eine Hydrophytenart, das Krause Laichkraut, ist in sehr kleiner Menge neu hinzugekommen. Das Artenspektrum der Amphiphyten ist gleich geblieben. Sechs der 3 Helophyten ließen sich nicht wieder nachweisen: Blaugrüne Binse, Flatterbinse, Gelbe Schwertlilie, Großes Flohkraut, Mädesüß und Sumpf-Rispengras. Diese 6 Arten kamen in der oberen, naturnah ausgebauten Strecke beim Neunerkanal in kleinen Mengen vor und dürften aktuell der Konkurrenz des Schilfes erlegen sein. Allerdings sind auch 2 Arten hinzugekommen: Gliederbinse und Großer Schwaden jeweils in sehr kleinen Mengen. Tabelle 2 bietet einen Überblick über alle Arten und ihrer Vorkommensmächtigkeit, die bei den Kartierungen in den Jahren und erfasst wurden. 3.2 Anteilsmäßige Zusammensetzung der Vegetation (Relative Pflanzenmenge) Auch die mengenmäßigen Anteile der einzelnen Arten an der Gesamtpflanzenmenge haben sich deutlich verändert (Abb. 2). So verringerte sich der prozentuale Anteil des in den unteren Abschnitten dominanten Kammlaichkrautes zu Gunsten der anderen Arten von 40% auf 20%. Auffallend stark vertreten waren in diesem Jahr fädige Grünalgen und die Nuttalls Wasserpest. Sie haben das Rohrglanzgras und das Schwimmende Laichkraut, obwohl diese auch leicht zugenommen haben, anteilmäßig überholt. Leicht zugenommen haben auch das Berchtolds-Laichkraut, der Stumpfkantige Wasserstern und das weiße Straußgras. Die übrigen Arten bilden geringe Anteile bzw. sind, wie oben erwähnt, ganz ausgefallen. 3.3 Ökologischer Zustand (Ökologisches Potential) Systemkomponente Makrophyten Abschnitte bis 9 (von der Mündung in den Scheibenkanal bis zur Einmündung des Grabens zwischen Vorachstraße und Brändlestraße): Im Vergleich mit den Ergebnissen des Jahres hat sich der ökologische Zustand nach Pall & Mayerhofer (2009) dieser Strecke um eine Stufe von «unbefriedigend» auf «mäßig» verbessert. Maßgeblich dafür sind das stärkere Auftreten der Arten Schwimmendes Laichkraut und Berchtolds-Laichkraut sowie das mengenmäßige Zurücktreten des Kammlaichkrautes. Das Kammlaichkraut ist eine typische Art von nährstoffreichen Gewässern (durch anthropogene Belastungen). Das Schwimmende Laichkraut und das Berchtolds-Laichkraut hingegen erreichen ihren Verbreitungsschwerpunkt in mäßig nährstoffreichen Gewässern. Vegetationsstruktur: Der gesamte Wasserkörper ist meist von Wasserpflanzen dicht ausgefüllt. Im Oberflächenbereich bilden fädige Algen oft dichte Polster. Der Bachflohkrebs ist sehr häufig. Abschnitte 0 bis 5 (von der Einmündung des Grabens zwischen Vorachstraße und Brändlestraße bis zur Dornbirnerstraße): Diese Strecke zeigte schon vornehmlich einen «mäßigen» ökologischen Zustand. Durch das Ausfallen des Rauen Hornblattes bildet nun auch Abschnitt 5 keine Ausnahme mehr. Vegetationsstruktur: Der Wasserkörper ist weitgehend von Wasserpflanzen ausgefüllt. Im Oberflächenbereich bilden fädige Algen oftmals dichte Polster. Der Bachflohkrebs ist überall sehr häufig. Stichlinge sind öfters zu sehen (Abschn. 3, 4). Ein Wasser frosch in Abschn. 2. inatura Forschung online 6 (204) 2
3 Tab. 2: Florenliste mit Fundortgewässer und «Vorkommensmächtigkeit» (Mittlerer Mengenindex nach Kohler & Janauer 995). inatura Forschung online 6 (204) 3
4 5 6 Abb. 2 (oben): Relative Pflanzenmenge (RPM) der Arten (prozentualer Anteil der einzelnen Arten an der Gesamtpflanzenmenge) nach Kohler & Janauer Abb. 3: Der Grindelkanal bei der Brändlestraßen-Brücke (Abschnitt 0). Erkennbar ist das Schwimmende Laichkraut (), Bachbungenehrenpreis (2), Berchtolds- Laichkraut (3), Kammförmiges Laichkraut (4), Verzweigter Igelkolben (5) und das Rohrglanzgras (6). inatura Forschung online 6 (204) 4
5 Abb. 4: Naturnah ausgestalteter Abschnitt 23 nahe St.Antonius-Kapelle. Kleine Wasserlinsen-Decken (), Bachbungenehrenpreis (2), Nuttals-Wasserpest (3) Ökologischer Zustand (Ökologisches Potential) Systemkomponente Makrophyten 3.3 Ökologischer Zustand (Ökologisches Potential) Systemkomponente Makrophyten Abschnitte 9 (von der Mündung in den Scheibenkanal bis zur Einmündung des Grabens Abschnitte 9 (von der Mündung 3 in den Scheibenkanal bis zur Einmündung des Grabens Nährstoffen 05 ab. Der Makrophyten-Trophieindex (TIM nach Schneider 2000) 04 zwischen Vorachstraße und Brändlestraße): 04 zwischen Vorachstraße und Brändlestraße): Im Vergleich mit den Ergebnissen des Jahres hat sich der ökologische Zustand nach Pall & Im Vergleich mit den Ergebnissen des Jahres hat sich der ökologische Zustand nach Pall ist & Mayerhofer (2009) dieser Strecke um eine ein Verfahren Stufe von unbefriedigend zur Bestimmung auf des mäßig verbessert. Mayerhofer (2009) dieser Strecke um eine Stufe von unbefriedigend auf mäßig verbessert. Maßgeblich dafür sind das stärkere trophischen Auftreten Niveaus der Arten eines Schwimmendes Gewässers Laichkraut und Maßgeblich dafür sind das stärkere Auftreten der Arten Schwimmendes Laichkraut und Berchtolds-Laichkraut sowie des mengenmäßigen und kann als Indikator Zurücktretens für die des Nährstoffbelastung von nährstoffreichen eingesetzt Gewässern werden. (durch anthropogene Be- Kammlaichkrautes. Das Berchtolds-Laichkraut sowie des mengenmäßigen Zurücktretens des Kammlaichkrautes. Das Kammlaichkraut ist eine typische Art Kammlaichkraut ist eine typische Art von nährstoffreichen Gewässern (durch anthropogene Belastungen). Das Schwimmende Laichkraut und das Berchtolds-Laichkraut hingegen erreichen ihlastungen). Das Schwimmende Laichkraut Die Auswertung und das Berchtolds-Laichkraut der Untersuchungs- hingegen erreichen ihren Verbreitungsschwerpunkt in mäßig Daten nährstoffreichen führt im Gesamten Gewässern. ren Verbreitungsschwerpunkt in mäßig nährstoffreichen Gewässern. zu einer Vegetationsstruktur: Der gesamte Wasserkörper ist meist von Wasserpflanzen dicht ausgefüllt. Im Vegetationsstruktur: Abschnitte 6 und Der 7 gesamte (vom Wasserkörper Gasthaus ist meist wasserbaulich von Wasserpflanzen saniert und dicht etwas ausgefüllt. eutrophen Im («nährstoffreichen») Charakterisierung des Grindelkanales mit Oberflächenbereich bilden fädige Algen oft dichte Polster. Der Bachflohkrebs ist sehr häufig. Oberflächenbereich Engel bis zum Knie bilden beim fädige Friedhof): Algen oft dichte Polster. naturnäher Der Bachflohkrebs ausgestaltet. ist sehr Hier häufig. Der markanteste Wandel vollzog Abschnitte entfalten 0 5 sich (von aktuell der Einmündung schnellwüchsige des leichten Grabens 8 Abweichungen zwischen zwischen Vorachstraße und Brändlestraße bis zur Dornbirnerstraße): den Jahren und (Abb. 6). Abschnitte 0 5 sich (von in der dieser Einmündung Fließgewässerstrecke. Im Jahre konnte Wasserpest) Diese Strecke in einer zeigte Art schon Sukzessi- vornehmlich So zeigt einen der nördliche mäßigen Bereich ökologischen ab der Zustand. Durch das des Grabens zwischen Arten Vorachstraße (Wasserlinse, und Brändlestraße bis zur Dornbirnerstraße): Diese Strecke zeigte schon vornehmlich einen mäßigen ökologischen Zustand. Durch das hier nur eine Verödung festgestellt werden, was der schlech- beeinflussen. Vegetationsstruktur: Der Wasserkörper denziell ist weitgehend eine Verringerung von Wasserpflanzen und im ausgefüllt. Im Oberon, Ausfallen die den des Indexwert Rauen Hornblattes ungünstig bildet Dornbirnerstraße nun auch Abschnitt im 5 Jahr keine Ausnahme ten- mehr. Ausfallen des Rauen Hornblattes bildet nun auch Abschnitt 5 keine Ausnahme mehr. Vegetationsstruktur: Der Wasserkörper ist weitgehend von Wasserpflanzen ausgefüllt. Im Oberflächenbereich bilden fädige Algen oftmals dichte Polster. Der Bachflohkrebs ist überall sehr häutesten Beurteilungskategorie flächenbereich bilden fädige Algen oftmals oberen, dichte südlicheren Polster. Der Bereich Bachflohkrebs eine ten-isdenzielle Anhebung des trophischen überall sehr häufig. Stichlinge sind öfters zu sehen (Abschn. 3,4). Ein Wasserfrosch in Abschn. 2. fig. Stichlinge nach sind der Wasserrahmenrichtlinie öfters zu sehen (Abschn. 3,4). Abschnitte Ein Wasserfrosch 26 bis 28 in (die Abschn. Forststraße 2. entspricht. Aktuell sind in diesen östlich begleitende Strecke bis zum Niveaus. Nachwievor zeichnen sich Abschnitte 6 und 7 (vom Gasthaus Engel bis zum Knie beim Friedhof): Abschnitte 6 und Ab 7 schnitten (vom Gasthaus 3 Hydrophyten, Engel bis zum 6 Knie Neunerkanal): beim Friedhof): Der markanteste Wandel vollzog sich die in Abschnitte dieser Fließgewässerstrecke. 5 bis 0 (9) unterhalb Im Jahre konnte hier Der markanteste Amphi phyten Wandel und vollzog 4 Helophyten sich in dieser Fließgewässerstrecke. Starker Schilfbewuchs Im Jahre der Grabenböschungen Wasserrahmenrichtlinie hat es entspricht. verun- Aktuell Indexzahlen sind in diesen aus. Der Abschnitten 3 Hydrophyten,, 6 Amphi- konnte der hier nur eine Verödung festgestellt werden, was Dornbirnerstraße der schlechtesten durch Beurteilungskategorie kleinere nach der nur eine Verödung festgestellt werden, was der schlechtesten Beurteilungskategorie nach der angesiedelt, was zu einer Verbesserung der Beurteilung um zwei möglicht, phyten und die 4 meisten Helophyten Arten angesiedelt, der oberhalb was zu einer der Verbesserung Brändlestraßenbrü- der Beurteilung um zwei Stufen Wasserrahmenrichtlinie entspricht. Aktuell sind in diesen Abschnitten 3 Hydrophyten, 6 Amphiphyten und 4 Helophyten angesiedelt, was zu einer Verbesserung der Beurteilung um zwei Stufen auf mäßig Stufen führt. auf «mäßig» führt. Erstkartierung auf mäßig führt. aus dem Jahre cke erreicht sogar die Einstufung als Vegetationsstruktur: Vegetationsstruktur: In beschatteten In beschatteten Bereichen den gesamten spärlich Wasserkörper bewach-aus. Der nehmen, Bachflohkrebs dass ist viele überall Arten sehr durch häufig. Eine Ab oder wenig unterhalb der Ein- Bereichen spärlich Vegetationsstruktur: bewachsen, wiederzufinden. In in sonnigen Es beschatteten ist Abschnitten anzu- Bereichen meso füllt troph spärlich («mäßig bewachsen, nährstoffreich»). in sonnigen Abschnitten füllt die Vegetation den gesamten Wasserkörper aus. Der Bachflohkrebs ist überall sehr häufig. Eine die Vegetation Turmschnecke in Abschnitt 7. Turmschnecke sen, in in sonnigen Abschnitt Abschnitten 7. füllt den Konkurrenzdruck des Schilfes mündung des Grabens Abschnitte 8 24 (vom Knie beim Friedhof bis zur Forststraße): Abschnitte 8 24 die (vom Vegetation Knie beim den Friedhof gesamten bis zur Forststraße): verdrängt Dieser Bereich wurden. erhält tendenziell ungünstigere erhöht sich Indexwerte die Trophie als bei des der Grindelkanals letzten Kartierung. Dies ist Dieser Bereich Wasserkörper erhält tendenziell aus. Der ungünstigere Bachflohkrebs ist überall sehr häufig. Eine 3.4 Trophischer schnittsweise Zustand Zunahme der Wasserlinse ödet und vorgefundenen der Nuttalls-Wasserpest Abschnitte zurückzuführen. 6 Der Ab- Indexwerte als bei der letzten Kartierung. Dies ist einerseits auf die leichte Abnahme des Schwimmenden wieder. Die Laichkrautes im Jahre und ver- andererseits auf die ab- einerseits auf die leichte Abnahme des Schwimmenden Laichkrautes und andererseits auf die abschnittsweise Zunahme der Wasserlinse und der Nuttalls-Wasserpest zurückzuführen. Der Abschnitt 23 wurde im Vorjahr wasserbaulich saniert und etwas naturnäher ausgestaltet. Hier entfal- Turmschnecke in Abschnitt 7. schnitt 23 wurde im Vorjahr wasserbaulich und 7 saniert zwischen und etwas Friedhof naturnäher Hasenfeld ausgestaltet. Hier entfalten sich aktuell schnellwüchsige Arten (Wasserlinse, Die Artenzusammensetzung sich aktuell schnellwüchsige Wasserpest) in einer Sukzession, und das Arten die und (Wasserlinse, den Gasthaus Engel Wasserpest) werden in einer nach Art der Sukzession, die den Indexwert Abschnitte ungünstig 8 bis beeinflussen. 24 (vom Knie beim Wachstum Indexwert der ungünstig Gewässervegetation beeinflussen. Wiederbesiedlung durch Wasserpflanzen aufgrund der Ergebnisse des Jah- Abschnitte (die Forststraße östlich begleitende Strecke bis zum Neunerkanal): Abschnitte Friedhof (die bis Forststraße zur Forststraße): östlich begleitende Strecke hängen bis zum neben Neunerkanal): dem Lichtangebot Starker Schilfbewuchs der Grabenböschungen hat es verunmöglicht, die meisten Arten der Erstkartierung aus dem Jahre wiederzufinden. Es ist anzunehmen, dass viele Arten durch den Starker Schilfbewuchs Dieser Bereich der erhält Grabenböschungen tendenziell hat hauptsächlich es verunmöglicht, von die den meisten verfügbaren Arten der Erstkartierung ungünstigere aus dem Jahre Indexwerte wiederzufinden. als bei Es ist anzunehmen, dass viele Arten durch den res als meso-eutroph eingestuft. Konkurrenzdruck des Schilfes verdrängt wurden. Konkurrenzdruck der letzten des Schilfes Kartierung. verdrängt Dies wurden. ist einerseits auf die leichte Abnahme 5: Verbreitung des Schwimmenden der Arten entlang Laich- der gesamten strecke Fließgewässerstrecke in Seite: den Abb. Jahren 5: Verbreitung Abb. 5 (folgende Seite): Verbreitung der Arten entlang der gesamten Fließgewässer- Folgende Folgende Seite: Abb. in den Jahren und. der Arten Abschnittnummerierung entlang der gesamten Fließgewässerstrecke und. Abschnittnummerierunkrautes gegen die und Fließrichtung. andererseits Ökologischer auf die Zustand Ökologischer berechnet nach Pall Zustand & Mayerhofer berechnet (2009): nach Pall & Mayerhofer (2009): gegen die Fließrichtung. in den Jahren und. Abschnittnummerierung gegen die Fließrichtung. Ökologischer Zustand berechnet nach Pall & Mayerhofer (2009): abschnittsweise Zunahme der = sehr gut, = gut, = mäßig, = unbefriedigend, = schlecht = sehr gut, = gut, = mäßig, = unbefriedigend, = schlecht Wasserlinse und der Nuttalls- keine Keine Farbmarkierung Farbmarkierung = keine = keine Bewertung Bewertung (zu geringe (zu Mengen, geringe zu Mengen, wenige Arten). zu wenige Arten). keine Farbmarkierung = keine Bewertung (zu geringe Mengen, zu wenige Arten). Wasserpest zurückzuführen. Der Mengenangaben der Arten nach Kohler & Janauer (995): Mengenangaben der Arten nach Kohler & Janauer (995): selten verbreitet häufig Mengenangaben der Abschnitt Arten nach Kohler 23 wurde & Janauer im (995): Vorjahr selten verbreitet häufig Mag. Dr. Dietmar Jäger Mag. Dr. Dietmar Jäger inatura Forschung online 6 (204) 5
6 28 27, , 6 5 4, Abschnittsnr. Jahr Ökoindex (Pall et al. 2009) Hydrophyten Kammlaichkraut Schwimmendes Laichkraut 3 3 Stumpfkantiger Wasserstern 3 Raues Hornblatt Berchtolds Laichkraut Kanadische Wasserpest Kleine Wasserlinse Nuttalls Wasserpest Ähriges Tausendblatt Krauses Laichkraut Amphiphyten Weißes Straußgras Verzweigter Igelkolben Brunnenkresse Bachbungen- Ehrenpreis Gewöhnlicher Froschlöffel Einfacher Igelkolben Blauer Wasser- Ehrenpreis Flutender Wasserschwaden Faltschwaden Helophyten Rohrglanzgras Milder Knöterich Mädesüß Pfennig- Gilbweiderich Segge Gelbe Schwertlilie Flatterbinse Graugrüne Binse Blutweiderich Schilf Sumpf-Rispengras Großes Flohkraut Breitblättriger Rohrkolben Gliederbinse fädige Algen Grüne Teichsimse Großer Schwaden Mag. Dr. Dietmar Jäger , 3 2 inatura Forschung online 6 (204) 6
7 3.5 Artendiversität Die α-diversität ist ein Maß zur Biodiversität von Biotopen oder Ökosystem-Ausschnitten und ist allgemein in der Ökosystemforschung etabliert. Das Verfahren nach Veit und Kohler (2008) liefert eine Kennzahl für den Artenreichtum eines Wasserpflanzen-Bestandes. Damit verschiedene Abschnitte oder ganze Gewässer miteinander verglichen werden können, werden die einzelnen Abschnitte auf eine Standard-Länge von 000 m normiert (simplifizierend kann die Artenzahl als eine Funktion der Abschnittslänge bertachtet werden). Hinsichtlich des Artenreichtums unterscheiden sich die Kartier-Ergebnisse des Grindelkanals der Jahre und deutlich (Abb. 7). Bei 7% aller Abschnitte haben sich die Artenanzahlen deutlich erhöht. Dies betrifft bis auf wenige Ausnahmen vor allem Abb. 6: Makrophyten-Trophieindex («Nährstoff-Situation») nach Schneider (2000) berechnet für die einzelnen Abschnitte, Darstellung oben für das Jahr, unten für das Jahr. Die Anordnung von links nach rechts entspricht der Fließrichtung. inatura Forschung online 6 (204) 7
8 Hinsichtlich des Artenreichtums unterscheiden sich die Kartier-Ergebnisse des Grindelkanals der Jahre und deutlich (Abb. 7). Bei 7% aller Abschnitte haben sich die Artenanzahlen deutlich erhöht. Dies betrifft bis auf wenige Ausnahmen vor allem die Strecke von Abschnitt 23 (Nähe St. Antonius- Kapelle) bis zur Mündung in den Lustenauer Kanal. In 25% der Abschnitte, das sind hauptsächlich jene oberhalb der St. Antonius-Kapelle, ist einen einheitlichen Trend zur Verarmung des Artenspektrums erkennbar, wie bei den Ergebnissen zum ökologischen Zustand unter Punkt 3.3 bereits beschrieben wurde (siehe auch Abb. 5). In einem Abschnitt (3%) blieb die Artendiversität unverändert. die Strecke von Abschnitt 23 (Nähe St. Antonius-Kapelle) bis zur Mündung in den Lustenauer Kanal. In 25% der Abschnitte, das sind hauptsächlich jene oberhalb der St. Antonius-Kapelle, ist ein einheitlicher Trend zur Verarmung des Artenspektrums erkennbar, wie bei den Ergebnissen zum ökologischen Zustand unter Punkt 3.3 bereits beschrieben wurde (siehe auch Abb. 5). In einem Abschnitt (3%) blieb die Artendiversität unverändert. 25,0 20,0 5,0 0,0 5,0 0,0 α-diversität 28 27, , 6 5 4, , Diskussion Die bereits vor Ort erkennbaren Unterschiede der Wasserpflanzenvegetation der beiden Untersuchungszeitpunkte und lassen sich am deutlichsten anhand der Makrophyten-α- Diversität darstellen (Abb. 7). In den meisten Abschnitten hat die Artendiversität zugenommen. Nahezu parallel dazu entwickelte sich der ökologische Zustand (nach Pall & Mayerhofer 2009), der sich in etlichen Abschnitten, besonders in der unteren Gewässerstrecke, um eine Bewertungsstufe verbesserte (Abb. 5). Dies ist auch an den Relativen Pflanzenmengen (nach Kohler & Janauer 995) erkennbar; der in den unteren Abschnitten dominante Störzeiger «Kammlaichkraut» (nach van de Weyer 200) hat stark Präsenz verloren (Abb. 2). Weniger deutlich lässt sich diese offensichtlich stattfindende Entwicklung anhand der trophischen Niveaus der Abschnitte aufzeigen (nach Schneider 2000). Die Befunde deuten auf Veränderungen, die mehr oder weniger innerhalb eines schmalen Bandes der Trophie- Skala stattfinden (Abb. 6). Es ist anzunehmen, dass außer den klassischen Nährstoffen Phosphor oder Stickstoff andere pflanzenrelevante Substanzen in kommunalen Abwässern die Artenpalette der früheren Jahre bestimmt haben. Die Entlastung des Grindelkanals durch den Ausbau der Ortskanalisation ist zwar eine plausible Erklärung für die günstige Entwicklung der Wasserpflanzenvegetation, wird aber aufgrund der Gewässercharakteristik Abb. 7: Makrophyten-α-Diversität nach VEIT & KOHLER (2008) für die Jahre und für jeden einzelnen Abschnitt normiert auf 000m Standardlänge. Die Anordnung von links nach rechts entspricht der Fließrichtung. kaum geeignet sein, die trophische Abb. 7: Makrophyten-α-Diversität nach Situation von «eutroph» deutlich nach Veit & Kohler (2008) für die Jahre und 4. «mesotroph» Diskussion zu verlagern. Denn organische bereits vor Einträge Ort erkennbaren aus Unterschiede Oberflächen- der Wasserpflanzenvegetation miert auf 000m Standardlänge. der beiden Untersuchungs- Die An- für jeden einzelnen Abschnitt nor- Die zeitpunkte und lassen sich am deutlichsten anhand der Makrophyten-α-Diversität darstellen wässern und Einträge pflanzlichen ordnung von links nach rechts entspricht (Abb. 7). In den meisten Abschnitten hat die Artendiversität zugenommen. Nahezu parallel dazu entwickelte Materials sich der aus ökologische dem unmittelbaren Zustand (nach PALL Umfeld auch in der entsorgte unteren Gewässerstrecke, Gartenabfälle um eine Bewertungsstufe verbesserte (Abb. 5). Dies ist auch & MAYERHOFER der Fließrichtung. 2009), der sich in etlichen Abschnitten, besonders an den Relativen Pflanzenmengen (nach KOHLER & JANAUER 995) erkennbar; der in den unteren Abschnitten stellen kaum dominante beeinflussbare Störzeiger Kammlaichkraut Nährstoffquellen (Abb. 2). dar, Weniger die zusammen deutlich lässt sich mit diese der offensichtlich in der Erhöhung stattfindende Entwicklung der Wasser-Durch- anhand der (nach auf die Ökologie des Kanals bestünde VAN DE WEYER 200) hat stark Präsenz verloren trophischen Niveaus der Abschnitte aufzeigen (nach SCHNEIDER Depotwirkung des Gewässergrundes flussmenge 2000). Die über Befunde die deuten Dotieranlage auf Veränderungen, die mehr oder weniger innerhalb eines schmalen Bandes der Trophie-Skala stattfinden (Abb. 6). Es auch ist anzunehmen, weiterhin dass eutrophe außer den Verhältnisse klassischen Nährstoffen am Phosphor Neunerkanal oder Stickstoff im Süden andere Lustenaus. pflanzenrelevante bedingen Substanzen werden. in kommunalen Abwässern die Artenpalette Allerdings der früheren erhöht Jahre bewegtes bestimmt haben. Wasser Die Mag. Dass Dr. Dietmar bei Jäger der diesjährigen Untersuchung im gesamten Kanal um zwei Wasserpflanzen (Elster 962). die Verfügbarkeit von Nährstoffen für 0 Hydrophytenarten weniger gefunden Aus der aktuellen Sicht erscheint eine worden sind, bedeutet keine Entwicklung zum Schlechteren; es muss schen Situation durch eine stellenwei- weitere Verbesserung der ökologi- festgehalten werden, dass in 7% der se Auflockerung der den gesamten Abschnitte die Artenanzahl deutlich Wasserkörper ausfüllenden Pflanzenbestände erreichbar. Dies ließe sich zugenommen hat. Zudem gelten die abgegangenen Arten als Zeigerpflanzen für eher ungünstige trophische ner Bereiche durch Gehölzpflanzen mittels gezielter Beschattung einzel- und ökologische Gegebenheiten und verwirklichen. Dazu sollte zunächst waren nur in sehr kleinen Mengen vorhandenschluss darüber geben, welche Ge- eine Studie am Grindelkanal Auf- Ebenso bedeutet der Rückgang von hölzpflanzen in welchem Abstand 3 auf 0 Helophytenarten (Gewässerrandpflanzen) keinen besorgniserre- könnten ohne die üblichen periodi- gepflanzt die Erwartungen erfüllen genden Qualitätsverlust. Dieser Trend schen Pflegemaßnahmen zu erschweren. Ziel sollte sein, dass durch den ist dadurch entstanden, dass die Erstkartierung unmittelbar nach der Umgestaltung der südlichsten Abschnitte und vollem Sonnenlicht die räumli- kleinräumigen Wechsel von Schatten erfolgte. Der Großteil der damals in che Strukturierung des Wasserkörpers bester Absicht angepflanzten Arten durch die Wasserpflanzen möglichst wurde bald vom sehr konkurrenzstarken Schilf wieder verdrängt. fältige und abwechselnde Folge von stark variiert wird. So könnte eine viel- Lebensraumqualitäten entstehen, die 4. Optionen zusätzlicher wiederum die Grundlage größeren Verbesserungen Artenreichtums verschiedener Organismengruppen bilden kann. Diese Eine Möglichkeit der Einflussnahme Vielfalt an verschiedenen Anblicken inatura Forschung online 6 (204) 8
9 dürfte auch dem Laien auffallen und als reizvoll empfunden werden. Zu dieser möglichen Maßnahme muss aber erwähnt werden, dass zur Evaluierung die üblichen und etablierten Indices nicht verwendet werden können und gegebenenfalls eine eigene einfache Methodik zu entwickeln wäre. 5 Zum Autor Mag. Dr. Dietmar Jäger, geboren 960 in Lustenau, Lehramtsstudium für Volksschulen an der Pädagogischen Akademie in Feldkirch, Ausbildung zum Sprachheilpädagogen, Studium der Zoologie (Wahlfach Botanik) an der Universität Innsbruck parallel mit Lehramtsstudium für Allgemeine Sonderschulen und Schwerstbehindertenpädagogik in Feldkirch. Dissertation über Makrophyten in Vorarlberg an der Universität Hohenheim in Stuttgart. 6 Literatur Elster, H. J. (962): Seentypen, Fließgewässertypen und Saprobiensysstem. Internationale Revue der gesamten Hydrobiologie, 47/2: Jäger, D. (): Makrophyten-Inventar ausgesuchter Fließgewässer Vorarlbergs. Unveröffentlichter Projektbericht i.a. inatura Erlebnis Naturschau GmbH, Dornbirn, 4 S. Kohler, A. (978): Methoden der Kartierung von Flora und Vegetation von Süßwasserbiotopen. Landschaft und Stadt, 0: Kohler, A. & Janauer, G. A. (995): Zur Methodik der Untersuchung von aquatischen Makrophyten in Fließgewässern. In: Sternberg, Ch., Bernhardt, H. & Klapper, H. (Hrsg.): Handbuch Angewandte Limnologie: VIII-..3. ; Landsberg (Ecomed). Pall, K. & Mayerhofer, V. (2009): Leitfaden zur Erhebung der biologischen Qualitätselemente: Teil A4 Makrophyten. 63 S.; Wien (BMLFUW). Schneider, S. (2000): Entwicklung eines Makrophytenindex zur Trophieindikation in Fließgewässern. 82 S.; Aachen (Shaker). Veit, U. & A. Kohler (2008): Bewertung der Makrophyten-Biodiversität in Fließgewässern. Bericht des Instituts für Landschafts- und Pflanzenökologie, Univ. Hohenheim, 7: Weyer, K. van de (200): Klassifikation der aquatischen Makrophyten der Fließgewässer von Nordrhein-Westfalen gemäß den Vorgaben der EU-Wasser- Rahmen-Richtlinie. LUA-Merkblätter, 30: 08 S.; Essen (Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen). inatura Forschung online 6 (204) 9
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