Tabelle 1 Entwicklung der Schafbestände in Mecklenburg-Vorpommern. Kategorie Mai Juni Mai Mai Entwicklung % :00 01:91
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1 Schafzucht Die Viehzählung von Mai 2001 belegt, dass sich der Schafbestand gegenüber dem Mai des Vorjahres auf Schafe (106 %) entwickelt hat (Tabelle 1). Seit dem Jahre 1994 stieg der Schafbestand von kontinuierlich um insgesamt 39 % an. Bei den weiblichen Schafen zur Zucht ist eine Erweiterung des Bestandes um mehr als Stück zu verzeichnen. Damit liegt der Mutternbestand erstmals wieder über dem Bestand des Jahres Viele Halter haben ihren Schafbestand in den letzten Jahren erhöht. Nur in wenigen Fällen wurden neue Schäfereien gegründet. Für das Jahr 2001 weist die Viehzählung über Lämmer mehr aus als im Vorjahr. Die Zahl der Lämmer unterliegt monatlichen Schwankungen. Sie ist sehr stark abhängig von den Lammzeiten, der Mastdauer und auch von der Vermarktung nach dem Ende der Mast. Auf den Vermarktungstermin hat auch der aktuelle Marktpreis einen Einfluss, da die Schäfer bei schlechten Preisen ihre Lämmer oft zurückhalten und diese bei guten Preisen zügig auf den Markt bringen. Tabelle 1 Entwicklung der Schafbestände in Mecklenburg-Vorpommern Kategorie Mai Juni Mai Mai Entwicklung % :00 01:91 Lämmer und Schafe ,3 71,5 unter 1 Jahr weibl. Schafe zur ,2 101,4 Zucht Böcke zur Zucht ,9 97,8 Hammel und übrige Schafe ,0 17,2 Schafe gesamt ,0 85,6 Quelle: Statistisches Landesamt; Die Anträge auf Mutterschafprämie bestätigen die Tendenz des Bestandszuwachses teilweise. Aus der Tabelle 2 ist ersichtlich, dass sich die Zahl der Mutterschafe, die den Anträgen zugrunde liegt, um fast erhöht hat. Mit 429 Anträgen wurden dagegen bei den Ämtern für Landwirtschaft 38 Förderanträge weniger als im Vorjahr gestellt. In den Regionen der Landwirtschaftsämter Ferdinandshof, Parchim und Wittenburg wurden mehr Prämienschafe als im Vorjahr registriert, in den Bereichen Altentreptow, Franzburg und Bützow war die 1
2 Anzahl rückläufig. Die Zahl der Förderanträge war in den Gebieten aller Landwirtschaftsämter geringer als im Vorjahr. Tabelle 2 Anträge auf Mutterschafprämie im Bereich der Landwirtschaftsämter Landwirtschaftsamt Anträge Tiere Anträge Tiere Altentreptow Bützow Ferdinandshof Parchim Franzburg Wittenburg M-V gesamt Entwicklung des Landesschafzuchtverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.v. Im Landesschafzuchtverband (LSV), der Interessenvertretung der Schafzüchter und -halter, ist die Zahl der Mitglieder von 240 im Vorjahr auf 235 im Jahre 2001 leicht gesunken (Tabelle 3). Ebenfalls verringerte sich die Zahl der Schafe, die von den Mitgliedern des Verbandes betreut werden. Zum Jahresende 2001 standen in den Herden der Mitglieder des LSV ca Mutterschafe. Insgesamt halten die Mitglieder des Verbandes somit 63% der Mutterschafe in Mecklenburg-Vorpommern. Auch die Anzahl der Herdbuchzüchter und die Zahl der Herdbuchschafe insgesamt waren rückläufig. Im Jahre 2001 gingen die Herdbuchbestände erneut bei den Schwarzköpfigen Fleischschafen am stärksten zurück (Tabelle 4). Ein Züchter (Familie Jahnke, Kägsdorf) hat die Zucht bei dieser Rasse beendet. Das könnte sich auf die bedarfsgerechte Bereitstellung von hochwertigen Zuchttieren für die Landeszucht negativ auswirken. Die Zucht in Kägsdorf war erfolgreich und leistungsstark. Der bisher einzige Bock unseres Zuchtgebietes, der auf einer zentralen Auktionsveranstaltung mit einem Bundessiegerpreis ausgezeichnet wurde, entstammte dieser wertvollen Zuchtherde. Bei den herdbuchmäßig geführten weißen Milchschafen gibt es in M-V nur noch 3 Bestände mit insgesamt 15 eingetragenen Tieren. Gerade bei den intensiven Schafrassen, zu denen auch das Milchschaf mit seiner speziellen Leistungsveranlagung zählt, sind ein reger Zuchttieraustausch zur Vermeidung von Inzucht und eine konsequente Leistungsprüfung möglichst vieler Prüftiere zur Leistungsverbesserung unablässig. Dieser Genaustausch ist im notwendigen 2
3 Umfang im Lande nicht mehr möglich. Außerdem kann der Bedarf an leistungsgeprüften Zuchtböcken dieser Rasse für die Züchter untereinander, aber auch für die Betriebe, die kommerzielle Milchschafhaltung betreiben, nicht mehr abgesichert werden. Die im Herdbuch des LSV eingetragenen leistungsstarken Mutterschafe (Bockmütter) dieser Rasse, dementsprechend auch die Jungböcke, sind inzwischen zum größten Teil eng miteinander verwandt. Auch auf solche Rassen, wie die Ile de France, die Blauköpfigen Fleischschafe, schwarzen Milchschafe, einige Landschafrassen, die Deutschen Weißen Edelziegen, Burenziegen und die Toggenburger Ziegen trifft es zu, dass zur Vermeidung von Inzucht ständig neues Blut aus anderen Zuchtgebieten eingeführt werden muss. Tabelle 3 Mitgliederzahl und Herdbuchbestände im Landesschafzuchtverband Mitgliederzahl gehaltene Mutterschafe ca ca Zahl der Herdbuchbestände Herdbuchtiere gesamt davon Herdbuchzuchtböcke davon Herdbuchmuttertiere Beachtlich ist der neuerliche Zuwachs bei den Rauhwolligen Pommerschen Landschafen um 30 Zuchttiere, den Texel um 27 und den Jakobschafen um 10 Tiere. Die Züchter der bodenständigen Rauhwolligen Pommerschen Landschafe werden vom Land finanziell durch Zuchtfördermittel besonders unterstützt. Ziel ist die Erhaltung dieser für die Küstenregion Mecklenburgs und Pommerns traditionelle Landschafrasse durch einen weiteren Aufbau der Bestände. Die Zahl der Züchter dieser Rasse ist im vergangenen Jahr bei einem Bestandszuwachs insgesamt um vier zurückgegangen. Die aus der Tabelle 4 ersichtliche große Rassenvielfalt ist in den kleineren Hobbyzuchten begründet. Mit Ausnahme einiger Vollerwerbsbetriebe, in denen genügsame Landschafe die Kulturlandschaft in den Schutzgebieten des Landes pflegen, halten die meisten Schäfer solche Schafrassen und Kreuzungsmuttern, die neben den Aufgaben in der Landschaftspflege gut für eine effektive Erzeugung von Lammfleisch geeignet sind. Entsprechend umfangreich sind auch die Zuchttierbestände bei den wirtschaftlich relevanten Fleischschafrassen. 3
4 Tabelle 4 Herdbuchbestände nach Rassen Rasse Anzahl Herden Anzahl Herdbuchtiere Schwarzköpfiges Fleischschaf Suffolk Ile de France Weißköpfiges Fleischschaf Texel Blauköpfiges Fleischschaf Leineschaf Ostfriesisches Milchschaf (weiß) Ostfriesisches Milchschaf (schwarz) Rauhwolliges Pomm. Landschaf Skudde Gotlandschaf Coburger Fuchsschaf Shropshire Jakobschaf Kamerunschaf Soay-Schaf Braunes Bergschaf weiße hornlose Heidschnucke Zackelschaf Herdbuchschafbestand gesamt Deutsche Weiße Edelziege Burenziege Thüringer Waldziege Deutsche Bunte Edelziege Toggenburger Ziege Waliser Schwarzhalsziege Herdbuchziegenbestand gesamt Der Bestand an Zuchtschafen ist, mit Ausnahme der oben erwähnten Milchschafe und einiger Einzelzuchten von Rassen, die nur eine untergeordnete wirtschaftliche Bedeutung haben, insgesamt zur Bereitstellung der im Land benötigten Vatertiere sowohl für die Zuchtbetriebe als auch für die Produktion von Mastlämmern ausreichend. Bei den Schwarzköpfigen Fleischschafen, der für 4
5 unser Bundesland wichtigsten Fleischschafrasse, sind der Zuchttierbestand und die Anzahl Züchter auf das notwendige Mindestmaß abgesunken. Seit dem Ende des Jahres 1999 ist der LSV Mitglied im Bund Deutscher Ziegenzüchter und vertritt somit offiziell die Ziegenzucht im Lande. Insgesamt vier Züchter halten 36 Herdbuchtiere von drei Rassen, die zum Teil vom Aussterben bedroht sind. Sie tragen damit ebenfalls, wie eine große Anzahl Schafzüchter, zum Erhalt seltener Haustierrassen und damit der Genvielfalt unserer Haustiere bei. Betriebsstrukturen in der Schafhaltung In den Beständen der Schafhalter, die über 10 Schafe betreuen (Mutterschafprämie wird ab 10 Mutterschafen gewährt), standen im Jahre 2001 insgesamt Schafe mehr als im Vorjahr (Tabelle 5). Tabelle 5 Betriebsgrößen in der Schafhaltung Kategorie Halter /Herden Anzahl Mutterschafe Koppelschafhaltung Tiere davon: Tiere Tiere Tiere Herdenhaltung ab 101 Tiere davon Tiere Tiere Tiere über 1000 Tiere Insgesamt ) auf der Basis Anträge Mutterschafprämie 2000 und 2001 Die durchschnittliche Bestandsgröße aller Betriebe, die Mutterschafprämien erhalten, lag bei 169 Schafen und ist damit zum Vorjahr weiter angestiegen. In der Kategorie bis 100 Tiere, das sind hauptsächlich Nebenerwerbsbetriebe, waren der Schafbestand und auch die Zahl der Betriebe rückläufig. In der Gruppe mit mehr als 100 Mutterschafen, das sind überwiegend Vollerwerbsbetriebe als selbständige Schäfereien oder mit entlohntem Schäfer, stieg im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Mutterschafe deutlich an. Allein die inzwischen 23 Unter- 5
6 nehmen, in denen jeweils mehr als Mutterschafe stehen, halten Mutterschafe. Das sind fast 40 % aller Muttern in nur 4 % der Betriebe. Mast- und Schlachtleistungsprüfung Die Mast- und Schlachtleistungsprüfung als Nachkommenprüfung der Zuchtböcke wurde im Jahre 2001 zum achten Mal in der Prüfstation Laage durchgeführt (Tabellen 6 ff). 14 Züchter lieferten 125 Bocklämmer von 8 Rassen bzw. Kreuzungen zur Mast- und Schlachtleistungsprüfung an (Vorjahr 22 Züchter, 210 Lämmer und 14 Rassen). Unter den Prüftieren befanden sich 76 Kreuzungslämmer, die im Rahmen des Kreuzungszuchtprogramms des LSV einer Prüfung auf die Mast- und Schlachtleistung unterzogen wurden. Die Möglichkeit einer stationären Eigenleistungsprüfung von Bocklämmern wurde auch im Jahre 2001 als eine Form der Leistungsprüfung der Zuchtbockanwärter genutzt. Dazu wurden 12 Lämmer der Rasse Ile de France und zwei Tiere der Rasse Suffolk angeliefert und mit Erfolg geprüft (Tabelle 8). Der Umfang der Stationsprüfungen war im Jahre 2001 deutlich geringer als im Vorjahr, weil die Anlieferung von Prüftieren aus einigen Kreisen wegen der in Europa ausgebrochenen Maul- und Klauenseuche unmöglich war. Zwischen den Rassen und Herkünften gab es im Jahre 2001 bezüglich der Zeit der Eingewöhnung und Umstellung der Tiere zu Beginn der Prüfung keine Unterschiede mehr. Allen Prüfgruppen wurde erstmals eine Eingewöhnungsfrist von einer Woche gewährt. Im Ergebnis wurde eine um 50 bis 55 g höhere Tageszunahme erreicht, was bei der Bewertung der Ergebnisse zwischen den Jahren zu berücksichtigen ist. Die Einstallung der Prüftiere erfolgte fast kontinuierlich über die gesamte Zeit der Leistungsprüfung hinweg aus verschiedenen Herden mit unterschiedlichem Gesundheitsstatus. Dennoch war die Gesundheit der Lämmer, auch nach ihrer Zusammenführung in der Prüfstation, nicht beeinträchtigt. Es kann nach erfolgreichen Prüfdurchgängen in den vergangenen drei Jahren eingeschätzt werden, dass die in der Prüfstation im Jahre 1997/98 eingeleiteten Maßnahmen zu einer spürbaren Verbesserung der Tiergesundheit und Verminderung von Abgängen führten. So werden seither alle Prüftiere bei Einstallung in die Station vorbeugend gegen Pneumonien behandelt und ein zusätzlicher Entlüftungsschacht bewirkt ein besseres Stallklima. Im Jahre 2001 verendeten 2 Tiere unmittelbar nach deren Anlieferung. Die Tierärzte auf dem Schlachthof Teterow bescheinigten der Prüfstation die gute Gesundheit der Prüftiere zum Zeitpunkt der Schlachtung. Organverwürfe waren nicht zu verzeichnen. Die Körpermasse der Lämmer bei Prüfbeginn, als Voraussetzung für eine hohe Vergleichbarkeit der Ergebnisse, schwankte im Jahre 2001 im Gruppenmittel 6
7 zwischen 20,3 und 24,8 kg (Tabelle 9). Die Differenzen zwischen den Gruppen wurden deutlich verringert (Vorjahr 19,0 und 26,4). Damit ist der Einfluss weitgehend vermieden, den solche Unterschiede auf das Prüfergebnis haben. Die Fütterung der Bocklämmer erfolgte ad libitum aus Futtertrögen. Es wurde eine vorwiegend aus wirtschaftseigenen Komponenten bestehende, industriell gefertigte, pelletierte Spezialmischung verwendet. Das Futter enthielt 11,0 Megajoule (Energie) und 17,0 g verdauliches Rohprotein je kg Originalsubstanz Mischfutter. Die Ergebnisse der Prüftagszunahme und der Futterverwertung als wichtige Merkmale der Mastleistung sind der Tabelle 7 zu entnehmen. Die Zunahme der Prüflämmer des Jahrgangs 2001 lag um 54 g über dem Vorjahresergebnis. Insgesamt wurden 430 g Tageszunahme während der Prüfung erreicht gegenüber 376 g im Vorjahr. Der Unterschied bei der Tageszunahme zwischen der besten und der schlechtesten Prüfgruppe betrug im Jahr g (Vorjahr 202 g). Das demonstriert die individuellen Leistungsunterschiede als Voraussetzung für die Auswahl bester Vererber. Der Futterenergieaufwand betrug 36,58 Megajoule je kg Zuwachs (Vorjahr 37,07). Auch diese Position zeigt deutliche Unterschiede zwischen den Prüfgruppen und bietet damit gute Selektionsmöglichkeiten. Werden die Prüftagszunahmen hinsichtlich der Väter gewertet (Tabelle 9), dann erreichten die Lämmer des SKF Bockes aus Lübstorf den besten Wert. Zwischen den Prüfgruppen aus der Reinzuchtverpaarung und den Gruppen aus dem Kreuzungszuchtprogramm gibt es bei der Tageszunahme keine Unterschiede. Beim Futterenergieaufwand schnitten die Nachkommen aus der Verpaarung eines Bockes der Rasse Ile de France (MV ) mit Schwarzkopfmuttern am besten ab. Insgesamt gab es überwiegend gute Ergebnisse in der Mastleistung sowohl für die Prüfgruppen aus den Verpaarungen verschiedener Fleischschafrassen miteinander als auch für die Reinzuchtnachkommen. Die Ergebnisse der Einzelprüfung der Zuchtbockanwärter (Eigenleistungs-prüfung auf einer Prüfstation) auf ihre Mastleistung erbrachte eine durchschnittliche Tageszunahme von 437 g. Die Einzelergebnisse variieren zwischen 355 g und 530 g Prüftagszunahmen (Tabelle 8). Die guten Ergebnisse in der Eigenleistungsprüfung in Laage sollten die Züchter dazu ermuntern, wesentlich mehr Tiere aus verschiedenen Herkünften einem Test zu unterziehen. 7
8 8 Tabelle 6 Umfang der Mast- und Schlachtleistungsprüfung nach Rassen Rasse Anzahl Anzahl Anzahl Tiere Beschikkekeker Väter Tiere Beschik- Väter Tiere Beschik- Väter Schwarzköpfiges Fleischschaf Suffolk Ile de France Texel Leineschaf Texel x Schwarzk. Fleischschaf Texel x Texel/Schwarzk. Fleischschaf Texel x Suffolk Ile de France x SKF Ile de France x Suffolk Ile de France x Merinolandschaf Leineschaf x Merinofleischschaf Schwarzk. Fleischschaf x Leine/Merinofleischschaf Weißk. Fleischschaf x ML Weißk. Fleischschaf x Schwarzk Fleischschaf Blauk. Fleischschaf x Merinolandschaf/Texel Weißk. Fleischschaf Suffolk x Merinolandschaf
9 Tabelle 7 Ergebnisse der Mastleistungsprüfung - Auswertung nach Rassen Rasse Anzahl Prüftiere Prüftagszunahme g/d durchschn. Futterenergieaufwand MJ/kg Schwarzköpfiges Fleischschaf ,71 35,25 ( ) ( ) (28,13-64,60) (24,82-52,68) Suffolk ,31 43,84 ( ) ( ) (28,33-39,23) (31,21-78,37) Ile de France ,42 38,81 ( ) ( ) (31,10-39,11) (33,05-45,49) Texel ,08 - ( ) (31,93-40,68) Leineschaf ,54 - ( ) (33,77-53,29) Texel x Schwarzk. Fleischschaf ,78 33,43 ( ) ( ) (24,50-47,99) (30,25-36,13) Texel x Texel/SKF ,96 - ( ) (31,18-41,63) Texel x Suffolk ,96 ( ) (31,83-46,80) Ile de France x SKF ,81 34,51 ( ) ( ) (29,36-52,05) (27,96-43,47) Ile de France x Suffolk ,53 38,88 ( ) ( ) (31,08-50,63) (34,63-43,47) Ile de France x Merinolandschaf ,13 ( ) (30,83-58,33) Weißk. Fleischschaf x ,38 Schwarzk. Fleischschaf ( ) (25,79-46,28) 9
10 Fortsetzung Tabelle 7 Rasse Anzahl Prüftiere Prüftagszunahme g/d durchschn. Futterenergieaufwand MJ/kg Weißk. Fleischschaf x ,19 - Merinolandschaf ( ) (29,88-51,88) Blauk. Fleischschaf x ,56 - Merinolandschaf / Texel ( ) (31,63-45,60) Leineschaf x Merinofleisch ,43 - schaf ( ) (28,84-58,78) Schwarzk Fleischschaf x ,15 - Leine/Merinofleischschaf ( ) (26,32-42,01) x Reinzucht ,71 38,39 x Kreuzung ,26 35,36 Tabelle 8 Ergebnisse der Mastleistungsprüfung (Einzelprüfung) - Auswertung nach Rassen Rasse Anzahl Prüftiere Prüftagszunahme g/d durchschn. Futterenergieaufwand MJ/kg Ile de France ,69 47,03 ( ) ( ) (20-45,79) (39,35-64,28) Suffolk ,81 (382 /502) (37,17 /46,44) 10
11 Tabelle 9 Nachkommenprüfung 2001 (Gruppenprüfung) - Auswertung nach Vätern Züchter Vater-Nr. Züchter Schwarzköpfiges Fleischschaf Agrargemeinschaft Lübstorf e.g. 641 Z/99 Straßl. BY Agrargemeinschaft Z/97 Lübstorf e.g. Lübstorf Telschow, Börgerende E/99 Lübstorf Suffolk Schafzucht und 130 Z/98 Marktfrucht GmbH Schmitz, Groß Grabow RP Schafzucht und Marktfrucht GmbH Groß Grabow Hasenleder, Meesiger Ile de France W. Jalas GmbH Gut Ummanz Z/99 Groß Grabow Z/99 Haß H 77 /98 Horn BW Anz. Tiere x LM kg x PT PTZ FV SAB Noten RMfläche Rülänge Nierenfett US Muskeldicke Fettauflage PB PE g MJ OF KS RL K cm 2 cm g mm mm 10 21,1 42,9 50, ,69 49,6 6,50 6,10 6,30 6,60 14,13 (3) 10 21,9 44,4 46, ,92 50,7 6,20 6,70 7,10 7,10 14,50 (2) 8 23,8 41,2 41, ,34 50,0 6,38 6,38 6,88 7,00 17,33 (3) 5 22,3 43,7 52, ,09 50,59 6,00 6,40 6,60 6,40 17,77 (3) 6 24,2 44,8 50, ,77 50,96 5,83 7,00 7,17 7,50 17,47 (3) 6 /5 23,3 (6) 43,6 (6) 54, ,59 53,38 (5) 6,40 7,20 7,40 8,00 20,30 (1) 5 24,8 44,0 48, ,81 49,29 6,40 6,80 7,00 7,20 20,57 (3) 37, ,90 6,10 36, ,20 7,20 37, ,88 7,00 38, ,20 5,60 38, ,33 6,17 37, (4) 29,40 4,60 35, ,20 6,20 x Reinzucht 50 22,8 43, ,39 50,51 17, (18) Texel x Schwarzk. Fleischschaf Agrargem. Lübstorf SH 6 20,7 43,6 50, ,43 51,84 6,50 7,17 7,33 7,83 19,65 (2) 33, ,00 5,83 (6) Anzahl gewerteter Tiere, da einzelne aus der Prüfung genommen wurden bzw. bei Rückenmuskelfläche Anzahl der ausgewerteten Tiere; /5 Anzahl gewerteter Tiere, da einzelne Verendungen 11
12 Fortsetzung Tabelle 9 Züchter Vater-Nr. Züchter Anz. Tiere x LM kg x PT PTZ FV SAB Noten RMfläche Rülänge Nierenfett US Muskeldicke Fettauflage PB PE g MJ OF KS RL K cm 2 cm g mm mm Texel x Suffolk Stoll, Langsdorf E/99 Hagemann 10 23,7 44,2 53, ,96 51,26 6,30 6,60 7,10 7,60 22,10 (3) 36, ,30 5,10 Ile de France x Schwarzk. Fleischschaf Agrar GmbH Z/ ,4 44,1 44, ,55 49,84 6,14 7,00 7,14 7,43 16,90 36, ,29 6,00 Altenpleen Gut Ummanz (4) Schröder, Pantelitz Z/ ,1 44,6 55, ,94 48,88 6,00 6,55 6,89 7,11 19,12 37, ,11 5,89 Gut Ummanz (6) LWG Groß Raden Z/98 Römpage 10 23,3 45,3 46, ,39 49,23 6,20 7,10 7,40 7,40 17,03 (3) 37, ,70 7,00 Ile de France x Suffolk W. Jalas GmbH, Gut Ummanz D/99 Römpage 9 24,7 45,9 49, ,88 49,12 6,56 6,78 7,11 7,00 16,90 (3) 36, ,78 6,67 Weißk. Fleischschaf x Schwarzk. Fleischschaf Nöller, Suckwitz ,5 41,4 48, ,2 52,06 6,75 7,00 7,00 7,25-35, ,00 6,25 Nöller, Suckwitz Z/99 Dugge Agrargemeinschaft Z/99 Lübstorf Dugge LWG Groß Raden Z/99 Dugge 4 20,3 42,1 49, ,9 49,73 6,50 6,25 6,25 7,00-37, ,75 6, ,8 45,4 52, ,92 49,86 5,80 7,20 7,60 7,40 15,84 (5) 10 23,5 45,3 50, ,47 49,10 6,10 6,30 6,90 7,10 15,18 (1) x Kreuzung 74 22,6 44, ,36 49,93 17,93 (27) x Station ,7 44, ,58 50,16 17,67 (45) 36, ,40 6,00 36, ,70 7,
13 Abbildung 1 Entwicklung der Prüftagszunahmen Prüftagszunahme g/d Prüftagszunahm e Die Ergebnisse der Schlachtleistungsprüfung sind ebenfalls aus der Tabelle 9 ersichtlich. Die besten Ergebnisse in der Beurteilung der Schlachtkörper wiesen die Lämmer des Suffolk-Bockes von U. Hasenleder aus Meesiger aus. Für die Kreuzunglämmer spricht, dass die besten Einzelwerte der Schlachtleistungsprüfung auf verschiedene Prüfgruppen unterschiedlicher Verpaarungen verteilt sind. Jede Kreuzungsvariante hat ihre speziellen Vorteile. Die Fläche des Rückenmuskels und die zur zusätzlichen Information erhobenen Daten aus der Messung der Dicke des Muskels mittels Ultraschall am lebenden Tier stimmen in der Tendenz bei allen Prüfgruppen überein. Die Ergebnisse der Nachkommenprüfung dokumentieren eine große Variationsbreite innerhalb der einzelnen Rassen in allen geprüften Leistungsmerkmalen, die ebenfalls bezüglich der Verbesserung der Merkmale der Schlachtleistung eine effektive Selektion ermöglicht. Außerdem wird damit eindeutig die Notwendigkeit einer Stationsprüfung zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit einzelner Zuchtböcke und Rassenkreuzungen unterstrichen, insbesondere für die Merkmale der Schlachtleistung und der Futterverwertung, die im Feld nicht zu ermitteln sind. Einheitliche Prüfbedingungen ermöglichen zudem eine Übersicht zur Leistungsfähigkeit der Zuchtherden. Für den Züchter sind die so ermittelten Ergebnisse eine entscheidende Grundlage künftiger Zuchtarbeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Für die Käufer der Zuchtböcke sind sie eine Orientierung bezüglich deren genetischer Veranlagung. 13
14 Eigenleistungsprüfungen, Zuchtleistungen, Prämierungen Aus der Tabelle 10 ist zu ersehen, dass die Spitzentiere bereits ein sehr hohes Niveau in der Eigenleistungsprüfung erreicht haben. Der beste Bock der Rasse Suffolk aus der Zucht von Ulrich Hasenleder schnitt mit 622,2 g Prüftagszunahme sehr gut ab. Auch die Lämmer der Rasse Schwarzköpfiges Fleischschaf weisen mit bis zu 603,3 g Zunahme ein sehr hohes Leistungsniveau auf. Spitzentiere in der Milchleistungsprüfung erreichen bei den Ostfriesischen Milchschafen mehr als 700 kg Milch mit über 6 % Fett- und über 5 % Eiweißgehalt, wie das Schaf Lana aus der Zucht von Friedrich Möhr. Auch die in der GbR Pupke & Bräuer, einem ökologisch wirtschaftenden Milchschafzuchtbetrieb, erreichte Leistung des schwarzen Milchschafes Sonne von 464 kg Milch bei 5,48 % Fett und 4,99 % Eiweiß ist für diese Produktionsweise ein Spitzenwert. Die Ziege Gitta aus dem Stall von Züchter Horst Simon erreichte bei den Deutschen Weißen Edelziegen mit kg Milch, 4,47 % Fett- und 3,00 % Eiweißgehalt die beste Leistung. Tabelle 10 Spitzenergebnisse in der Leistungsprüfung 2001 Rasse Züchter Prüftier Leistung Suffolk Schwarz-köpfiges Fleischschaf Schwarz-köpfiges Fleischschaf Ostfriesisches Milchschaf schwarz Ostfriesisches Milchschaf weiß Deutsche Weiße Edelziege U. Hasenleder, Meesiger Agrargemeinschaft Lübstorf e.g. Heinz Stoll, Vorder-Bollhagen Pupke & Bräuer GbR, Wangelkow (ökologische Produktion) Friedrich Möhr, Anklam Horst Simon, Elmenhorst Nr. 9 V.: M.: Nr V.: M.: Nr. 14 V.: 670 M.: Sonne Nr.: Lana Nr.: Gitta Nr.: ELP Feld: PTZ: 622,2 g =188% z. x des Betriebes LTZ: 542,1 g =158% z. x des Betriebes ELP Feld: PTZ: 603,3 g =134% z. x des Betriebes LTZ: 544,7 g =137% z. x des Betriebes ELP Feld: PTZ: 516,7 g =139% z. x des Betriebes LTZ: 509,3 g =142% z. x des Betriebes Milchleistungsprüfung: 235 Melktage, 464 kg Milch Fettleistung: 5,48%, 25,4 kg Eiweißleistung: 4,99%, 23,2 kg Milchleistungsprüfung: 350 Melktage, 701 kg Milch Fettleistung: 6,33%, 44,4 kg Eiweißleistung: 5,33%, 37,3 kg Milchleistungsprüfung: 270 Melktage, kg Milch Fettleistung: 4,47%, 54,3 kg Eiweißleistung: 3,00%, 36,3 kg
15 Die Schafzüchter unterzogen im Jahr 2001 in den Zuchtbetrieben insgesamt 688 Bocklämmer der Eigenleistungsprüfung im Feld (Tabelle 11). Mit Prüftagszunahmen von durchschnittlich 370 g wurde das Ergebnis vom Vorjahr (387 g) nicht erreicht. Die besten Prüftagszunahmen erzielten wiederum die Bocklämmer der Rasse Schwarzköpfiges Fleischschaf mit 401 g (Vorjahr 409 g) vor den Weißköpfigen Fleischschafen und den Suffolk. Tabelle 11 Ergebnisse der Eigenleistungsprüfung von Böcken Prüfung im Feld Rasse Anzahl Tiere Prüftagszunahme g Lebenstagszunahme g Schwarzköpfiges Fleischschaf Suffolk Ile de France Blauköpfiges Fleischschaf Weißköpfiges Fleischschaf Texel Leineschaf Böcke insgesamt Die Auswertung der Eigenleistungsprüfung der weiblichen Tiere zeigt bei insgesamt 742 geprüften Tieren mit 314 g Prüftagszunahmen ein ebenfalls schlechteres Ergebnis als im Vorjahr (Tabelle 12). Bei den weiblichen Tieren hatten die Lämmer der Rasse Weißköpfiges Fleischschaf mit 398 g (Vorjahr 371 g) vor den Tieren der Rassen Schwarzköpfiges Fleischschaf und Suffolk die besten Leistungen. Tabelle 12 Ergebnisse der Eigenleistungsprüfung von weiblichen Lämmern Rasse Anzahl Tiere Prüftagszunahme g Lebenstagszunahme g Schwarzköpf. Fleiscchschaf Suffolk Ile de France Blauköpfiges Fleischschaf Weißköpfiges Fleischschaf Texel Leineschaf gesamt
16 Tabelle 13 Bonituren von weiblichen Zuchttieren - Landschafe - Rasse Anzahl x Noten WQ ä. E Leineschafe 9-7,33-7,11 - Skudde ,0 6,79 7,0 7,17 Gotlandschaf ,6 6,92 7,5 6,72 Zackelschaf 4 8 6,5 7,00 6,5 7,38 Jakobschaf ,1 6,95 6,8 7,14 Coburger Fuchsschaf 1 5 7,0 7,40 8,0 7,20 Shropshire 1 4 8,0 7,00 8,0 7,00 Kamerunschaf ,7 7,00 Soay-Schaf ,0 6,50 Moorschnucke - 4-7,5-7,5 WQ = Wollqualität ä.e. = äußere Erscheinung Tabelle 14 Bonituren von weiblichen Zuchttieren - Intensivrassen Rasse Anzahl x Noten WQ ä. E. Bem. Jahrgang 2000 Schwarzköpfiges Fleischschaf 313 6,54 6,84 7,11 Weißköpfiges Fleischschaf 12 7,54 8,09 8,36 Suffolk 56 7,10 7,30 7,30 Ile de France 53 6,94 7,00 7,11 Blauköpfiges Fleischschaf 10 6,80 7,10 7,20 Texel 30 6,93 6,87 7,00 Jahrgang 2001 Schwarzköpfiges Fleischschaf 239 6,99 6,87 7,14 Weißköpfiges Fleischschaf 8 7,38 7,25 7,25 Suffolk 63 7,02 7,06 7,17 Ile de France 11 7,18 6,82 7,18 Blauköpfiges Fleischschaf 10 7,00 6,80 7,18 Texel 62 6,82 6,85 7,00 Ostfr. Milchschaf - weiß 5 8,20 7, schwarz 13 7,23 7,23 - Deutsche Weiße Edelziege 7-7,00 - Toggenburger Ziege 7-7,14 - WQ = Wollqualität ä.e. = äußere Erscheinung Bem. = Bemuskelung 16
17 Die Ergebnisse der Bonituren von weiblichen Tieren bei der Eintragung in die Abteilungen des Zuchtbuches (Herdbuchaufnahme) sind in den Tabellen 13 und 14 dargestellt. Die durchschnittlich erreichten Noten für die Wollqualität, die äußere Erscheinung und die Bemuskelung waren im Jahre 2001 etwas schlechter als in den Vorjahren. Insgesamt war die Qualität der Zuchttiere des Jahrgangs 2001 nicht so gut wie im Vorjahr. Benotet werden die Wollqualität, die äußere Erscheinung und die Bemuskelung nach einem Notensystem zwischen Note 1 unzureichend - und Note 9 hervorragend. Hohe Fruchtbarkeits- und Aufzuchtleistungen sind eine wesentliche Voraussetzung für ein effizientes Wirtschaften in der Lämmermast. Wie der Tabelle 15 zu entnehmen ist, liegen diese Leistungen im Jahre 2000 bei fast allen Rassen in den Stammzuchtbetrieben niedriger als im Vorjahr. Das erreichte Niveau von etwa 130 aufgezogenen Lämmern je 100 Muttern bei den wirtschaftlich relevanten Rassen ist noch nicht ausreichend. Auch die Abgänge von Lämmern, die ihren Ausdruck in der Differenz zwischen Fruchtbarkeitszahl und Produktivitätszahl finden, sind mit Werten von bis zu 36 % bei den Ile de France und 34 % bei den Blauköpfigen Fleischschafen viel zu hoch. Die Tabellen 16 und 17 enthalten die Ergebnisse der Körungen, Prämierungen und Auktionen aller Rassen, die im Zuchtbuch geführt werden. Insgesamt wurden im Jahr Zuchtböcke gekört (Vorjahr 171). Das sind 92 % der vorgestellten Böcke. Hiervon wurden 56 Böcke auf den Auktionen versteigert bzw. ab Hof an die neuen Besitzer verkauft (Tabelle 18). Damit sind deutlich weniger Böcke als in den Vorjahren über den Verband vermittelt worden. Die in jedem Frühjahr stattfindende zentrale Elite-Bockauktion für Schwarzköpfige Fleischschafe und Suffolk fiel im Jahre 2001 der Maul- und Klauenseuche zum Opfer. Leider wurde der vom Landesschafzuchtverband ausgeschriebene gemeinsame Besuch der Schafbockauktion in Husum/Schleswig-Holstein nur von wenigen Züchtern angenommen, um wertvolle Zuchttiere nach Mecklenburg-Vorpommern zu holen. Lediglich A. Hagemann (Blauköpfige Fleischschafe, Texel) und Dr. E. Ressin (Texel) nutzten diese Möglichkeit. Züchter Dr. Ressin erwarb den besten Jungbock von ca. 400 aufgetriebenen Texelböcken, um zukünftig selbst auf den Verkaufsveranstaltungen in unserem Zuchtgebiet Tiere bester Qualität anzubieten. 17
18 Tabelle 15 Ergebnisse der Fruchtbarkeitsleistung in Stammzuchten Rasse Anzahl Tiere Befruchtungsziffer Fruchtbarkeitszahl Produktivitätszahl Schwarzk. Fleischschaf Suffolk Ile de France Weißköpf. Fleischschaf Blauk. Fleischschaf Texel Leineschaf Shropshire Ostfriesisches Milchschaf Gotlandschaf Coburger Fuchsschaf Jakobschaf Soayschaf Kamerunschaf Zackelschaf Skudde Braunes Bergschaf Deutsche Weiße Edelziege Deutsche Bunte Edelziege Thüringer Waldziege Burenziege Befruchtungsziffer = lammende Mutterschafe x 100 gedeckte Schafe Fruchtbarkeitszahl = geborene Lämmer x 100 gedeckte Schafe Produktivitätszahl = Zahl der aufgezogenen Lämmer x 100 gedeckte Schafe 18
19 Tabelle 16 Körungen von Böcken 2001 (einschließlich Hofkörungen, alle Rassen) Rasse vorgestellt Stück gekört Stück Schwarzköpfiges Fleischschaf - Jährlingsböcke ,0 - Lammböcke ,0 Suffolk - Jährlingsböcke ,4 - Lammböcke ,0 Ile de France - Jährlingsböcke ,7 Texel - Jährlingsböcke ,0 - Lammböcke ,7 Weißköpfiges Fleischschaf - Jährlingsbock ,0 - Lammböcke ,0 Blauköpfiges Fleischschaf - Lammböcke ,0 Rauhw. Pomm. Landschaf - Jährlingsböcke ,4 Gotlandschaf - Lammböcke ,0 Shropshire - Lammbock ,0 Skudde Lammböcke ,0 Jakobschaf Lammböcke ,0 Ostfriesisches Milchschaf - Lammböcke ,7 Coburger Fuchsschaf - Lammbock ,0 Soayschaf Lammbock ,0 Zackelschaf Lammbock ,0 Deutsche Weiße Edelziege - Lammböcke ,0 Toggenburger Ziege -Lammbock ,0 Insgesamt ,4 % 19
20 Tabelle 17 Auktionen, Ab-Hof-Verkäufe (Abrechnung über EZG) Auktion Auftrieb Verkauf Prämierung/ x-preis DM Groß Grabow - Suffolk ,38 ( ) - Schwarzk. Fleischschaf ,33 ( ) 3 Tiere wurden nicht zum Kauf angeboten (Eigenbedarf) - Ile de France Weißk. Fleischschaf Texel Waase - Rauhw.Pomm.Landschaf. Böcke ,29 ( ). weibl. Tiere ,00 ( ) Ab-Hof-Verkäufe - Schwarzk. Fleischschaf. Böcke - Blauk. Fleischschaf. Böcke ,86 ( ) 600,00 (500/700) Insgesamt Böcke ,21 ( ) Insgesamt weibl. Tiere 4 210,00 ( ) Rauhwollige Pommersche Landschafe Das Rauhwollige Pommersche Landschaf ist für die Landschaftspflege auf den see- und boddennahen Grünlandflächen besonders geeignet. Außerdem wird diese Landschafrasse mit sehr gutem Erfolg zur Pflege und Erhaltung der Hochwasserschutzdeiche an der Ostsee eingesetzt. Dank der direkten Förderung durch das Land ist die Anzahl der Herdbuchtiere von im Jahre 1999 auf (128 %) im Jahr 2001 angestiegen (Tabelle 18). Das Rauhwollige Pommersche Landschaf züchten in unserem Bundesland 47 Züchter. Die Bestände sind über das ganze Land Mecklenburg-Vorpommern verteilt. Neunzehn Züchter von Schafen der Rasse Rauhwolliges Pommersches Landschaf sind auf der Insel Rügen ansässig. Dort werden die meisten dieser Zuchtschafe gehalten. Die Anzahl der zu betreuenden Züchter und die Zahl der Zuchttiere ist so groß, dass ein neues Herangehen an die Zuchtarbeit erforderlich ist. Gemeinsame Veranstaltungen werden zur Bonitur der Zuchttiere genutzt. Lammbonituren finden nicht mehr statt. Im Jahr 2001 wurde begonnen, objektive Daten über die Wollfeinheit und die Zusammensetzung der mischwolligen Vliese anhand von Wollproben zu ermitteln. 20
21 Diese ersten Ergebnisse mündeten in der Schlussfolgerung, zukünftig möglichst von allen zur Körung vorgestellten Böcken vor der Anerkennung als Zuchtbock die Wollqualität in einem Labor bestimmen zu lassen, um weitere zusätzliche Informationen als Entscheidungshilfe zu bekommen. Für die weiblichen Zuchttiere wurde unter den Züchtern vereinbart, in jedem Jahr die besten, rassetypischsten Jungtiere in ein gesondertes Stammbuch einzutragen und von diesen Tieren ebenfalls Wollproben zur Untersuchung zu entnehmen. Tabelle 18 Herdbuchbestand der Rauhwolligen Pommerschen Landschafe Tierbestand Mutterschafe weibliche Jungschafe über 1 Jahr Zuchtböcke Bestand insgesamt Tabelle 19 Fruchtbarkeit der Rauhwolligen Pommerschen Landschafe Muttern zur Deckzeit St Befruchtungsziffer % 90,4 93,08 90,63 Fruchtbarkeitszahl % 140,5 144,35 149,78 Produktivitätszahl % 121,5 127,00 136,84 Die Fruchtbarkeit der Rauhwolligen Pommerschen Landschafe ist in der Tabelle 19 ausgewiesen. Mit 136,84 aufgezogenen Lämmern je 100 Mutterschafe wurde ein sehr gutes Ergebnis erreicht. Die Befruchtungsziffer von 90,63 verhindert ein noch besseres Ergebnis. Es sollte eine Trächtigkeitsrate von mindestens 95 % angestrebt werden. Anhand der Tabelle 20 ist die Entwicklung der Leistungsprüfung des Rauhwolligen Pommerschen Landschafes dargestellt. Das Spektrum der Wollfarbe reicht von den Grundfarben blau bis grau. Die weiblichen Tiere weisen eine leichte Tendenz zu blauen Wollen auf. Dieser Trend könnte darin begründet sein, dass die Züchter vor allem Böcke mit dunklen Wollen aufziehen und zur Körung vorstellen. Das geht aus den Anteilen an den Wollfarben der weiblichen Jährlinge und auch der vorgestellten Jährlingsböcke hervor. 21
22 Tabelle 20 Leistungsprüfung der Rauhwolligen Pommerschen Landschafe weibliche Jungschafe aufgetrieben n Herdbuchaufnahme n Bwkl. I, II % 90,4 94,2 95,4 Wollfarbe blau % 10,3 13,22 16,07 blau/grau % 12,6 16,13 11,99 grau/blau % 26,0 24,52 21,82 grau % 51,2 46,13 50,12 Wollqualitätsnote 6,9 6,9 6,9 Äußere Erscheinung 6,9 7,1 6,9 weibl. Lämmer n bonitiert n Bwkl. I + II % 89,8 93,9 - Wollfarbe blau % 26,8 23,7 - blau/grau % 19,3 17,1 - grau/blau % 28,8 24,5 - grau % 25,1 34,7 - Jährlingsböcke vorgestellt n gekört n Lebendmasse kg 63,7-70,05 (20) Stapellänge mm 74,00 60,40 76,61 Wollfarbe blau % 29,4 29,63 blau/grau % 35,3 14,82 grau/blau % 20,6 22,22 grau % 14,7 33,33 Wollqualitätsnote 6,60 6,80 6,74 Äußere Erscheinung 6,30 6,50 6,44 Das Verkaufsergebnis auf der Auktion am 25. August 2001 in Waase war nicht zufriedenstellend. Von den aufgetriebenen 21 Jungböcken wurden 7 verkauft, von angebotenen 21 weiblichen Tieren fanden nur 4 einen neuen Besitzer. Jeder Züchter hat auf dieser Kör- und Verkaufsveranstaltung aufgrund der großen Auswahl und der von den Tieren gezeigten genetischen Vielfalt die Möglichkeit, sich für seine weiblichen Tiere den Zuchtbock seiner Wahl auszusuchen. Noch immer wird das mit dem Führen des Zuchtbuches 1984 neu eingeführte Rotationsprinzip verschiedener Zuchtlinien als eine praktikable Möglichkeit der Verhinderung einer Verpaarung eng miteinander verwandter Tiere von den Züchtern angewendet. 22
23 Milchschafe und Ziegen Als Alternative zur herkömmlichen Schafhaltung hat die Milchschaf- und Ziegenhaltung, insbesondere zur Erzeugung von Milch- und Käseprodukten, auch in Mecklenburg-Vorpommern regional an Bedeutung gewonnen. Die Entwicklung der Zuchttierbestände wird in Tabelle 4 dargestellt. Gegenwärtig gibt es nur noch 4 Züchter von Milchschafen. Damit hat sich die Zahl der Züchter und auch der Zuchtschafe innerhalb der letzten Jahre um mehr als die Hälfte verringert. Ziegenzucht wird in M-V von 4 Verbandsmitgliedern praktiziert. Nur noch ein Züchter hielt im vergangenen Jahr Milchziegen, die einer Leistungsprüfung unterzogen wurden. Die neue Züchterin Andrea Kurschuß begann im Jahre 2001 mit dem Aufbau einer Zucht von Toggenburger Ziegen. Leistungsprüfungsergebnisse liegen für diese Rasse erst ab dem Jahr 2002 vor. Die Milchleistungsprüfung aller Muttertiere von Milchschafen und -ziegen ist die Voraussetzung für den Zuchttierverkauf. Für die Milchschaf- und Ziegenhalter im Haupterwerb, die die Milch selbst verarbeiten und ihre Produkte direkt vermarkten, sind außerdem die obligatorischen Untersuchungen zur Milchgüte notwendig. Mit dem Milchschafbetrieb in Roga hat im Jahre 2001 der größte Halter von Milchschafen in M-V die Tierhaltung aufgegeben. Auch für die im Nebenerwerb und in der Hobbyhaltung stehenden Milchschafe und Ziegen sollte die Möglichkeit der Leistungsprüfung auf Milchinhaltsstoffe und Milchgüte genutzt werden, da der Bockabsatz eines Züchters zukünftig von den Inhaltsstoffen der Milch beeinflusst wird. Dies ganz besonders bei einer Zunahme haupt- und nebenberuflicher Erzeugung von Produkten aus Schafund Ziegenmilch. Die Anzahl der durchgeführten Milchleistungsprüfungen (Tabellen 21 und 22) sank im Jahr 2001 auf 41 Tiere (Vorjahr 164 Tiere). Das erreichte Niveau der Milchleistung kann mit 345,6 kg Milch bei den Schafen noch nicht befriedigen. Die erreichte Leistung von 1 108,8 kg (Gesamtlaktation) bei den Ziegen (Züchter Simon) ist hervorragend. Tabelle 21 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung - Milchziegen Anz. Tiere Gesamtlaktation 2001 Melktage Milch kg Fett % Fett kg Eiw. % Eiw. kg Simon, Elmenhorst ,8 4,6 51,5 3,1 34,5 240-Tage-Leistung 2001 Simon, Elmenhorst ,9 4,7 46,1 3,1 30,4 23
24 Tabelle 22 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung - Milchschafe Azahl Tiere Melktage Milch kg Fett % Fett kg Eiw. % Eiw. kg Gesamtlaktation Möhr, Anklam ,2 6,4 39,9 5,4 34,1 Bräuer, Wangelkow ,3 5,8 17,8 5,0 15,4 M-V insges ,6 5,9 20,4 5,1 17,6 Abgeschlossene 150 Tage-Leistung Möhr, Anklam ,1 5,7 22,9 4,8 19,4 Bräuer, Wangelkow ,4 5,5 13,9 4,7 11,9 MV insges ,9 5,5 15,3 4,7 13,1 Hüten Auch im Jahr 2001 wurde eine Landes-Hüte-Veranstaltung in Form eines Wettbewerbes durchgeführt (Tabelle 23). Die Veranstaltung fand am auf dem Betrieb von Schäfer Riko Nöller in Gerdshagen statt. Landesmeister wurde erneut Herr Mario Reinhäkel aus Lübtheen mit einer guten Hüteleistung von 103,7 Punkten. 24
25 Tabelle 23 Landesleistungshüten der Schäfer des Landes Mecklenburg-Vorpommern am in Gerdshagen, Landkreis Güstrow Name, Vorname Wohnort/ Betrieb Kreis Hüteleistg. Hüteleistung der Hunde Punkte insgesamt Platz Haupthund Beihund Reinhäkel, Mario Lübtheen Ludwigslust 46,7 44,0 13,0 103,7 1 Nöller, Riko Suckwitz Güstrow 43,0 35,0 13,0 91,0 2 Gersonde, Maik Schlesin Ludwigslust 33,7 28,7 13,3 75,7 3 Kalke, Jens Gneven Parchim 30,7 30,0 13,0 73,7 4 Rohde, Rainhard Kirch-Baggend. Nordvorpommern Das Hüten wurde abgebrochen Richterkommission: Schäfermeister Ingo Stoll - Langsdorf Schäfermeister Walter Wegener - Bassow Schäfermeister Herbert Seidel - Horst 25
26 Ergebnisse des Kontroll- und Beratungsringes für Mastlämmer e. V. Mecklenburg-Vorpommern Der Kontroll- und Beratungsring für Mastlämmer Mecklenburg-Vorpommern e. V. (KBRM) hat im Jahr 2001 die Aufzuchtleistungen und Ergebnisse in 14 schafhaltenden Haupterwerbsbetrieben mit insgesamt Mutterschafen erfasst und ausgewertet. In Zusammenarbeit zwischen Berater und Schafhalter werden mit der Auswertung der Ergebnisse Schwachstellen im Unternehmen analysiert und Maßnahmen zum Überwinden derselben herausgearbeitet. Im Vergleich der eigenen Werte mit denen anderer, vergleichbarer oder besserer Betriebe erkennt der Schafhalter seine Position. Schwerpunkte der Arbeit im KBRM sind die Feststellungen der 1. reproduktiven Leistungen der Mutterschafe 2. Lebendmassezunahmen in der Lämmermast 3. durch den Lammverkauf realisierten Erträge Nach Vorliegen aller Ergebnisse erfolgt die Jahresauswertung. Die Leistungskennzahlen aller Mitgliedsbetriebe werden in einem Abschlussbericht zusammengefasst und die im Betrieb erzielten Ergebnisse diesem Durchschnitt gegenüber gestellt. Reproduktive Leistungen der Mutterschafe Die Haltung der Mutterschafe dient u. a. der Erzeugung von möglichst vielen Lämmern. Die Anzahl der verwertbaren Lämmer je 100 deckfähige Mutterschafe hat einen entscheidenden Einfluss auf das Betriebsergebnis. Je mehr Lämmer aufgezogen werden, um so höher ist die Zahl verkäufsfähiger Mastlämmer. Tabelle 24 zeigt die Entwicklung der Fruchtbarkeitsleistungen in den letzten Jahren. Die Befruchtungsziffer verringerte sich im Jahr 2001 um 3,7 im Vergleich mit dem Vorjahr. Damit lammten von 100 dem Bock zugeführten Muttern durchschnittlich 90 ab. Das Ablammergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 7,9 auf 139,2, konnte damit aber noch nicht ganz an das Ergebnis von 1999 anknüpfen. Bei etwas geringeren Verlusten als in den Vorjahren konnten im Jahr 2001 durchschnittlich 110,5 Lämmer je 100 deckfähige Mutterschafe aufgezogen werden, das sind 4,1 Lämmer mehr als Die großen Schwankungsbreiten bei diesen Parametern zeigen auf, welche Leistungen in einzelnen Betrieben möglich sind und welche großen Reserven z. T. noch vorhanden sind. Ziel muss für jeden Schafhalter sein, je 100 Mutterschafe des Bestandes mehr als Lämmer aufzuziehen, damit neben einer 20%igen Reproduktion noch mindestens ein Lamm je Mutterschaf verkauft 26
27 werden kann. Diese Notwendigkeit wird unterstrichen durch die relativ guten Erlöse je verkauftes Lamm und die geringere Mutterschafprämie. Tabelle 24 Entwicklung der Fruchtbarkeitsleistungen Befruchtungsziffer Spannweite Ablammergebnis Spannweite Lammverluste Spannweite verwertbare Lämmer je 100 MS 1) Spannweite ME % 91,9 (69-98) % 141,2 ( ) % 13,5 (6-25) St. 112,3 (86-147) 93,7 (90-98) 131,3 ( ) 13,3 (3-29) 106,4 (77-153) 1) aufgezogene und zum Verkauf bzw. zur Bestandsergänzung eingesetzte Lämmer je 100 gedeckte Mutterschafe Lebendmassezunahmen 90,0 (73-96) 139,2 ( ) 11,1 (4-27) 110,5 (81-137) Die Mast dient dem Verkauf von Schlachtlämmern. Ihre Effizienz hat unter anderem Einfluss auf die Qualität der Lämmer, die Erlöse und damit auf das Betriebsergebnis. Die Lämmeraufzucht wird abhängig von den einzelbetrieblichen Voraussetzungen als reine Stallmast, als reine Weidehaltung oder als Weidehaltung mit Stallendmast durchgeführt. Die Tabelle 25 spiegelt die Entwicklung der Lebendmassezunahmen im Stall und auf der Weide in den letzten Jahren wider. Gegenüber dem Vorjahr verringerten sich die ermittelten Zunahmen je Lamm und Prüftag um 9 g im Stall und um 4 g auf der Weide. Die Schwankungen zwischen einzelnen Betrieben, aber auch innerhalb einzelner Kontrollgruppen sowie zwischen einzelnen Kontrollgruppen der Betriebe sind nach wie vor erheblich. Bei näherer Betrachtung sind eindeutige Verbindungen zwischen dem angebotenen Grundfutter (Qualität und Zusammensetzung), dem Gesundheitsstatus (z. B. Parasitenerkrankungen), dem Haltungs- und Mastverfahren sowie den täglichen Prüftagszunahmen zu erkennen. So wurden in einem Unternehmen die Prüftagszunahmen der Lämmer auf der Weide auf 340 g gesteigert, nachdem die Tiere eine neu angesäte Grünlandfläche beweiden konnten. 27
28 Tabelle 25 Entwicklung der Lebendmassezunahmen in der Lämmeraufzucht (g je Tier und Prüftag) Stallmast Spannweite ( ( ) ( ) Weidehaltung Spannweite ( ( ( ) Neben den o. g. Faktoren hat natürlich auch der Genotyp (Rasse, Kreuzungskombination) einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Lämmer, die Verkaufsgewichte und die erzielbaren Preise. Eine gesunde frohwüchsige Entwicklung mit entsprechend hohen Zunahmen ist Voraussetzung zur Erzielung guter Schlachtkörperqualitäten in der Lammfleischerzeugung. Durch den Lammverkauf realisierte Erträge Die durchschnittlichen Verkaufsgewichte gingen im letzten Jahr um 1,6 kg auf 36,3 kg je Lamm zurück (Tabelle 26). Der Erlös verbesserte sich mit 3,77 DM netto je kg auf einen Höchstwert. Somit wurde im Jahr 2001 einen Verkaufspreis von 136,64 DM je Lamm erzielt. Der Erlös je verkauftes Lamm lag damit um 20,67 DM über dem des Vorjahres. Die Situation auf dem Lammfleischmarkt seit Beginn des Jahres 2001 hat zu hohen Erlösen und zu einer sehr geringen Mutterschafprämie geführt. Der Lammertrag je Mutterschaf erhöhte sich im Jahr 2001 um 22,36 DM auf durchschnittlich 150,95 DM. Die sehr große Schwankungsbreite bei diesen Kennzahlen ist zum großen Teil in den vorher beschriebenen einzelbetrieblichen Unterschieden begründet. Einen entscheidenden Einfluss auf den Wert Lammertrag je Mutterschaf hat neben dem Erlös je Lamm die Anzahl der aufgezogenen bzw. verwertbaren Lämmer. Die im vergangenen Jahr relativ hohen Marktpreise für Lammfleisch hatten, wie bereits erwähnt, zur Folge, dass von der Europäischen Kommission deutlich niedrigere Mutterschafprämiensätze bewilligt wurden. So erhalten Erzeuger schwerer Lämmer 17,17 DM je Mutterschaf (Vorjahr 34,18 DM). In den benachteiligten Gebieten beträgt die Sonderprämie wie in den Vorjahren 12,99 DM je Mutterschaf. Damit wird das bessere Einkommen aus dem Lammfleischverkauf für die Schafhalter durch die niedrigere Mutterschafprämie wieder verringert. Ab dem Jahr 2002 wird von der EU eine konstante Prämie in Höhe von 21 je Mutterschaf gezahlt. Dadurch wird das betriebliche Regime kalkulierbarer und könnte sich positiv auf die Einkommen der Schafhalter auswirken. 28
29 Tabelle 26 Kennzahlen zum Lämmerverkauf Verkaufsgewicht je Lamm Spannweite *Preis je kg Verkaufsgewicht Spannweite *Erlös je Lamm Spannweite *Lammertrag je MS ** Spannweite ME kg 36,1 (26,5-43,2) DM 2,79 (2,50-2,94) DM 102,23 (77,52-126,38 ) DM 114,81 (69,24-178,23 ) 37,9 (32,9-45,5) 3,06 (2,26-3,82) 115,97 (75,72-143,39 ) 128,59 (71,00-214,13 ) * netto = ohne Mwst. ** Lammertrag = verwertbare Lämmer x Verkaufserlös je Lamm Anzahl der gedeckten Mutterschafe 36,3 (28-42) 3,77 (2,76-4,47) 136,64 (95,00-161,00 150,95 (84,82-202,80) Der Verkauf von Schlachtlämmern bzw. Lammfleisch stellt eine Haupteinnahmequelle der schafhaltenden Betriebe dar, wobei einzelbetrieblich eine unterschiedliche Wichtung erfolgt. Die Orientierung muss deshalb lauten, möglichst viel Lammfleisch in guter Qualität kostengünstig zu erzeugen und zu guten Preisen abzusetzen. Der Absatz und die Vergütung der Lämmer über die Schlachtkörpervermarktung werden zukünftig an Gewicht gewinnen. Schon heute erzielen Betriebe, die ihre Lämmer direkt an den Schlachtbetrieb vermarkten, in der Regel bessere Erlöse je Lamm. Die Kontroll- und Beratungstätigkeit des KBRM soll auch in Zukunft die einzelbetrieblichen Leistungen positiv beeinflussen. Zu diesem Zweck werden Erfahrungsaustausche organisiert sowie Vorträge und Beiträge zu Themen auf Veranstaltungen vorbereitet. 29
Tabelle 5.1 Entwicklung der Schafbestände in Mecklenburg-Vorpommern. Kategorie Viehzählung 1) Entwicklung % :02 03:91
Schafzucht Entwicklung der Schafzucht und -haltung Die Anzahl der in Mecklenburg-Vorpommern gehaltenen Schafe war im Jahre 2003 erstmals seit 1995 geringer als im Vorjahr (Tabelle 5.1). Der Rückgang des
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