Fragenkatalog Deutsche Meisterschaft 2015
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- Julian Schneider
- vor 5 Jahren
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1 Fragenkatalog Deutsche Meisterschaft 2015 Zur Vorbereitung auf die theoretische Prüfung Klasse: Jugend 1. Schafe passen sich an o das Klima an. o unterschiedliche Verkehrsbedingungen an. o den Staat, in dem sie leben an. 2. Welche Möglichkeit der Einteilung der verschiedenen Schafrassen ist richtig? o Einteilung nach Schwanzlänge. o Einteilung nach Nasenform. o Einteilung nach Gebissstellung. 3. Was steht bei Fleischschafen im Vordergrund? o Hohe Milchleistung o Hohe Tageszunahme und gute Bemuskelung o Hervorragende Wollqualität 4. Was ist der Zuchtwert? o Der Einkaufspreis eines Tieres. o Der Verkaufspreis eines Tieres. o Er beschreibt den erblichen Einfluss auf den wirtschaftlichen Wert der Nachkommen des Tieres. 5. Was ist bei Milchschafrassen am bedeutsamsten: o Fleischleistung o Wollqualität o Milchleistung 6. Was ist die Reinzucht? o Die gepaarten Tiere sind sehr sauber und reinlich. o Paarung von Tieren der selben Rasse zur Verbesserung derer spezifischen Eigenschaften. o Paarung von Tieren verschiedener Rassen.
2 7. Was ist die Kreuzungszucht? o Paarung von Schafen mit Ziege. o Paarung mit Tieren der selben Rasse. o Paarung von verschiedenen Schafrassen zur Verbesserung bestimmter Eigenschaften. 8. Wie muss ein Schafstall sein? o Hell und trocken. o Dunkel und feucht. o Im Stall sollten mindestens 25 Grad sein. 9. Welche Ausstattung soll ein Schafstall haben? o Ausreichend Tränken, die für alle Tiere erreichbar sind, einen trockenen Liegeplatz für jedes Tier und ausreichend übersichtliche Fressplätze, damit alle Tiere gemeinsam fressen können. o Eine Kochnische, damit man sich während der Arbeit was kochen kann. o Eine Klimaanlage. 10. Wann ist ein Klauenschnitt notwendig? o Im Stall ca. alle 3 Monate. o 1 Mal die Woche. o Nie 11. Für welchen Zweck wird eine Ablammbucht grundsätzlich verwendet? o Zum Lagern von Stallgeräten. o Damit ein Schaf ungestört ablammen kann. o Als Schlafplatz für den Bauern, wenn er wieder einmal länger im Stall braucht. 12. Warum kaut ein Schaf auch, wenn es grade nicht frisst? o Als Zeitvertreib. o Weil sie Zahnschmerzen haben. o Um das hochgestoßene Futter nochmals zu zerkleinern und wieder zu schlucken. 13. Was sollte ein Lamm nach der Geburt als erstes tun? o Im Stall herumspringen. o Aufstehen und bei der Mutter zu saugen beginnen. o In die Schule gehen. o
3 14. Für welche Flächen sind Schafe besser geeignet als Rinder? o Steile Grünflächen o Spaltenboden o Tanzboden 15. Was versteht man unter Koppelhaltung? o So heißt eine neue Fernsehsendung. o Schafe bleiben ganzjährig im Stall. o Die Haltung von Schafen auf eingezäunten Grünflächen. 16. Welche Zäune sind nicht dazu geeignet, Schafe einzuzäunen? o Elektrozäune o Feste Zaunanlagen o Stacheldrahtzäune 17. Warum wird Wanderschäferei Hauptsächlich betrieben? o Um Hirten und Schafe fit zu halten. o Zur Landschaftspflege, sowie zur Erhaltung und Steigung der Artenvielfalt. o Wanderschäfereien gibt es heute nicht mehr. 18. Wo können Zuchttiere gekauft werden? o Auf Zuchttierversteigerungen. o Ausschließlich im Ausland. o Beim Fleischer. 19. Wie lange sollte ein neu zugekauftes Tier getrennt von der Herde gehalten werden? o 3 Jahre o 24 Stunden o 14 Tage 20. Wie sollte ein Qualitätslamm für die Fleischerzeugung sein? o Möglichst leicht und mager. o Jung, fleischig und gesund. o Es sollte vor der Schlachtung viele Süßigkeiten essen. 21. Wie funktioniert die Direktvermarktung? o Die Lämmer werden direkt am Hof geschlachtet und an den Konsumenten verkauft. o Die Lämmer werden vom Schaftzuchtverband eingesammelt und ins Ausland verschifft. o Der Bauer liefert die Lämmer lebend an den Supermarkt.
4 22. Was sind Anzeichen für Brunst? o Die Annäherung an einen Widder und das gegenseitige Berühren. o Wenn ein Schaf einen Stepptanz hinlegt ist es brünstig. o Wenn das Schaf die ganze Zeit schläft. 23. Was macht das Mutterschaf gleich nach der Geburt des Lammes? o Es schläft sich aus. o Es leckt das Lamm trocken. o Es läuft weg. 24. Was ist ein wichtiges Zeichen für das Wohlbefinden einer Herde? o Wenn die Lämmer in der Herde viel Zeit mit Spielen verbringen. o Wenn die ganze Herde hustet. o Wenn die Herde viel Zeit mit schlafen verbringt. 25. Wie soll das Wollvlies eines gesunden Schafes aussehen? o Es sollte schwarz-weiß gestreift sein. o Ein gesundes Schaf braucht keinen Wollflies. o Es soll dicht und ebenmäßig sein. 26. Was kann man gegen Innenparasiten (Würmer) tun? o Regelmäßig entwurmen und die Weide wechseln. o Den Schafen warme Milch mit Honig geben. o Man kann gegen Innenparasiten nichts machen. 27. Was wird durch Außenparasiten verursacht? o Durch Außenparasiten kann das Schaf besser schlafen. o Außenparasiten verursachen Hautschäden und führen oft zu Juckreiz. o Außenparasiten fördern das Wollwachstum. 28. Was ist die Moderhinke? o Eine durch Bakterien verursachte Klauenkrankheit bei Schafen. o Eine spezielle Heilsalbe. o Eine durch Bakterien verursachte Augenkrankheit bei Schafen. 29. Was ist die Gämsblindheit? o Gämsblindheit ist eine Augenerkrankung bei Schafen. o Gämsblindheit ist eine Lebererkrankung bei Schafen. o Gämsblindheit ist eine Nierenerkrankung bei Schafen.
5 30. Wie Zeigt sich Lippengrind? o Schafe mit Lippengrind haben knall rote Lippen. o Bei Lippengrind fallen den Schafen die Lippen ab. o Lippengrind zeigt sich durch Krusten an Nase, Lippen und Euter. 31. Was passiert bei der Pansenübersäuerung? o Durch zu raschen Futterwechsel oder der Verfütterung von sehr viel an leicht verdaulichen Futter kommt es zu einer Übersäuerung im Magen. o Bei einer Pansenübersäuerung wurde der Lammbraten zu stark gesalzen. o Durch eine Pansenübersäuerung muss das Schaf immerzu spucken. 32. Wie kupiert man ein Schaf richtig? o So kurz wie möglich. o Es muss immer ein drittel übrig bleiben. o Am 3-4 Schwanzwirbel. 33. Moorschnucken sind besonders geeignet für? o Deiche o Feuchtwiesen und Moorlandschaften o Weihnachtsbaumplantagen 34. Was sollte man seinen Schafen nicht füttern? o Disteln, Klee und Sauerampfer o Knaulgras, Quecke und Löwenzahn o Nachtschatten, Jakobskreuzkraut und Hahnenfuß 35. Welche Anforderungen stelle ich an einen Zuchtbock? o Er muss einen eingetragenen Namen im Zuchtbuch haben. o Er muss nett und liebenswürdig sein. o Er muss Deckfähig sein. 36. Warum stehen Schafe auf den Deichen? o Damit Spaziergänger was zum Gucken haben. o Da die Schafe Auslauf brauchen. o Um die Deiche mit ihrem sogenannten goldenen Tritt zu erhalten. 37. Wodurch entsteht die größte Bodenverdichtung auf den cm 2? o Ein Traktor (80PS) o Schafe o Pferde
6 38. Warum sollte ein neu in den Bestand kommendes Schaf in Quarantäne? o Um sicher zu gehen, dass keine Krankheiten verschleppt werden. o Um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen o Damit die Familie des Schafhalters das neue Schaf besser kennen lernen kann. 39. Welches Produkt stammt nicht aus der Schafhaltung? o Schafskäse o Tofu o Schurwollsocken 40. Wie lange ist ein Schaf tragend? o 3 Monate o 63 Tage o 5 Monate 41. Woran erkennt man ein krankes Schaf? o Es springt durch den Stall. o Es frisst viel. o Sondert sich von der Gruppe ab. 42. Welche Schafe gehören zu den Fleischschafrassen? o Texel o Fuchsschaf o Moorschnucke 43. Was ist besonders am Kamerunschaf? o Es hat einen besonders dichten Flies. o Es gehört zu den Haarschafen. o Es muss immer in Gesellschaft mit Pferden gehalten werden. 44. Was ist eine Besonderheit von Landschafen? o Haben eine besonders große Fleischausbeute. o Sie haben besonders feine Wolle. o Sie sind sehr Marschfähig, Hütefähig und kommen in kargen Gelände zurecht. 45. An welchen Körperteilen des Schafes kann man das Alter ermitteln? o Anhand der Wolllänge am Hals. o Es gibt keine Möglichkeit. o Anhand der gewechselten Schneidezähne kann das Alter des Schafes bestimmt werden.
7 46. Für welche Flächen ist eine Hütehaltung notwendig? o Moore, Hochalm und Waldflächen da diese nicht gekoppelt werden können. o Deiche o Die Hoffläche für den Stall. 47. Was ist das besondere an der Biestmilch? o Sie schmeckt am besten. o Sie wird zur Käse und Butterherstellung verwendet. o Sie ist nur kurz nach der Geburt vorhanden (bis 48 Stunden nach der Geburt), enthält lebensnotwendige Abwehrstoffe, ist reich an Nährstoffen und liefert sehr viel Energie. 48. Vorteile einer Portionsweide sind? o Eine Wurmkur geeignete Fläche. o Effektives fressen und Verringerung von Wurmdruck. o Man hat immer eine natürliche Wasserfläche. 49. Wie oft sollte ein Schaf geschoren werden? o Alle 5 Jahre o Einmal im Jahr o Alle 3 Monate 50. Was versteht man unter Hüten in der Schafhaltung? o Eine Kopfbedeckung die vor Sonne und Regen schützt. o Weidenutzung mit Schafherden unter Einsatz von Hütehunden. o Die Zeit in der die Widder der Herde zugeführt werden. 51. Was sind die Kriterien in der Schafzucht? o Wolle, Bemuskelung und äußere Erscheinung o Ausschneiden der Klauen o Der Züchter muss eine entsprechende Ausbildung nachweisen können. 52. Was ist eine Bock Auktion? o Dort werden Schlachttiere abgegeben. o Eine Fortbildungsveranstaltung für Schafzüchter. o Eine Absatzveranstaltung für gekürte Zuchtböcke. 53. Welche Art der Tierkennzeichnung ist vorgeschrieben? o 2 Ohrmarken ( 1 elektronischer Transponder) o Tätowieren im linken Ohr o Es ist keine Vorgeschrieben, Betriebsinterne Kennzeichnung.
8 54. Das Schaf gehört zu der Gruppe der? o Raubtiere o Wiederkäuer o Wollträger 55. Wie viele Schafe gibt es weltweit? o Etwa o Etwa eine Million o Etwa eine Milliarde 56. Warum sind Schafe weltweit verbreitet? o Sie gehören zu den schönsten Tieren. o Kein religiöses Tabu, breites Nutzungsspektrum und äußerste Anpassungsfähigkeit o Sie können auch im Haus gehalten werden. 57. Zu den vom Aussterben bedrohten Schafrassen gehören? o Das Blauköpfige Fleischschaf o Das Schwarzköpfige Fleischschaf o Die Weiße hornlose Heidschnucke 58. Wie hoch ist der durchschnittliche Wasserbedarf eines 40kg schweren Lammes bei Trockenfütterung? o ca. 0,3 Liter pro Tag o ca. 3 Liter pro Tag o ca. 30 Liter pro Tag 59. Warum wurde ein Schaf früher auch als Pfennigsucher bezeichnet? o Weil es auch Kleingeld auf der Wiese findet. o Weil es von Kleinst- und Splitterflächen ernährt werden kann. o Wegen dem Märchen Sternentaler 60. Welcher Hund dient nur dem Schäfer und nicht seiner Herde? o Der Herdenschutzhund o Der kalte Hund o Der Hütehund
9 Lösungen Aufgabe : richtige Antwort:
10 Aufgabe: richtige Antwort:
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