Leitfaden für nachhaltige Start-ups. Moderation: Dr. Katharina Reuter Referentin: Juliane Reiber
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- Lisa Bayer
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1 Leitfaden für nachhaltige Start-ups Moderation: Dr. Katharina Reuter Referentin: Juliane Reiber
2 1992 gegründet Ökologisch orientierter Unternehmensverband Mitglieder: > 170 nachhaltige Unternehmen Politische Lobbyarbeit für ambitionierte Umwelt- und Wirtschaftspolitik, Leitbild: Nachhaltigkeit in allen 3 Säulen Netzwerk & Austausch Förderprojekte: Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)
3 Europäischer Zusammenschluss der nachhaltigen Unternehmerverbände De Groene Zaak (NL), Greenbiz.es (ES), Entreprendre Vert (F), Grüne Wirtschaft (AT), UnternehmensGrün (D) Ziele: Stimme der Green Economy in Brüssel aufbauen/ stärken Europäische Vernetzung
4 Leitfaden was ist drin? Was heißt green economy, was sind nachhaltige Start-ups? Hindernisse Chancen im Themenfeld grüne Märkte/ Nachhaltigkeit Welche Stakeholder sind einzubeziehen? Wer sind die Kunden? Tipps für Marketing, Finanzen usw. Strategien zur Überwindung von Hindernissen / was sind die eigenen Möglichkeiten
5 Green Economy
6 Grüne und nachhaltige Start-ups
7 Was macht grüne und nachhaltige Start-ups aus? schaffen ökologische & soziale Werte + Profitabilität Prinzipien der Nachhaltigkeit beeinflussen jede Entscheidung des Unternehmens Verwendung umweltfreundlicher und sozialgerechter Produkte und Dienstleistungen Produktion und Lieferwege sind entsprechend grüner und sozialer als die der herkömmlichen Konkurrenz
8 Hindernisse
9 Hindernisse und Herausforderungen für grüne Start-ups: Finanzielle Probleme Bildungsprobleme Behördliche / bürokratische Probleme Geschäftsmodell Marktprobleme Team Management Marketingproblem
10 Entwicklungsmöglichkeiten für grüne Unternehmen
11 Co2- Emissionen verringern Biodiversität erhöhen Netzwerke aufbauen Menschen motivieren Werte Regionale Märkte stärken Verantwortungsvollen Konsum stärken Neue Jobs und Möglichkeiten schaffen Und und und
12
13 Öko-Innovation: soziale und ökologische Werte schaffen
14 Öko-Innovation: soziale und ökologische Werte schaffen Reparieren, neugestalten, weiterentwickeln win-win Lösung für ökonomischen Wettbewerb und Nachhaltigkeit Wirken über die Unternehmensgrenzen hinaus Beziehen die gesamte Lieferkette mit ein Reduzieren Umweltbelastungen Effizienter Ressourcenverbrauch
15 Stakeholders
16 Nachhaltiger Business Plan
17 Konsumenten & Marketing
18 Sustainable Consumption and Production (SCP): Produkte und Dienstleistungen, die die Grundbedürfnisse stillen und das Leben verbessern den Verbrauch von Ressourcen, die Verwendung toxischer Materialien, die Produktion von Emmisionen und Abfall minimieren nicht die Bedürfnisse zukünftiger Generationen gefährden
19 Finanzen
20 Finanzen Familie und Freunde Crowdfunding Finanzielle Genossenschaften Mikrokredite Ethische Banken
21 Der erste Supermarkt in Berlin ohne Einwegverpackungen: Wir glauben, dass Einkaufen nach jetzigem Modell nicht zukunftsfähig ist. In unserem Store finden sich keine endlos langen Regale mit Überangebot und aufgebauschtem Verpackungstamtam. Unverpacktes Einkaufen bedeutet erheblich weniger Müll und weniger Lebensmittel, die weggeschmissen werden, da sich jeder abfüllen kann, was er an Menge benötigt. Milena Glimbowski / Geschäftsführerin OU
22 DENTTABS sind Zahnputz- Tabletten, die im Mund zerkaut und anschließend sowohl mit einer Spezial- Zahnbürste als auch mit einer herkömmlichen Zahnbürste zur täglichen Reinigung der Zähne verwendet werden ökologisch, energie- und ressourcensparend in der Herstellung: nachhaltiger und klimaneutraler Transport durch Verpackungsgröße und Ökostromnutzung Müllvermeidung durch Verpackungsgröße Ressourcenschonung durch geringe Wasserverbrauch Axel Kaiser / Gesellschafter & CEO
23 Fragen Wie können wir Europas Wirtschaft grüner machen? Was brauchen grüne Start-ups? Wie können nachhaltige Projekte unterstützt und grenzübergreifend vernetzt werden?
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit UnternehmensGrün e.v. Bundesverband der grünen Wirtschaft Wielandstraße Berlin T: +49 (0) F: +49 (0) E:
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