Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen

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1 Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen 13. Netzwerktreffen Skill- und Grad Mix vom 14. November 2012 Reinhard Cornelia Lehrbeauftragte Careum

2 Inhalt Ausgangslage der direkte Bezug zum Weiterbildungslehrgang 1. Teil A Inhalte des 5. Modul B Form des Leistungsnachweis C Sinn & Zweck des Portfolio 2. Teil Erfahrungsbericht aus der Praxis Schlussfolgerungen für Praxis & Lehre 1

3 Ausgangslage: der direkte Bezug zum Weiterbildungslehrgang LP: Wir haben ein Problem im täglichen Praxisalltag! Wen benötigen wir? LP: Was müssen wir verändern? Bildungssystematik Motto: die Reise ins Unbekannte 2

4 1. Teil A Inhalte des 5. Modul Übergeordnete Ziele Die «Lernende» / der «Lernende» ist in der Lage die Tagesverantwortung in einer Langzeitinstitution zu übernehmen und aktiv zu einer konstruktiven Zusammenarbeit beizutragen erkennt Grenzsituationen und fordert Unterstützung. 3

5 Inhalte Persönliche Anforderung und Rollenverständnis an TV als temporäre Führungsaufgabe herstellen Mögliche Aufgabenbereiche der unterschiedlichen Berufsprofile erkennen Grenzen der Tagesverantwortung und Stellvertretung (Umgang mit stressigen Situationen) ableiten Teamleitung und Haltung anhand Fallbeispielen reflektieren & evaluieren 4

6 Führung & Leadership Führungsstil AKV-Prinzip Rollenverständnis Motivation Führungsgrundsätze Stress fehlende Führung Berufs- & Stellenprofile Kommunikation 5

7 Inhalte Arbeitsorganisation / ressourcenorientierte Tagesplanung Entscheidungskompetenz / Unterstützung holen Delegieren / Anleiten / Kontrollieren / Rapportieren Theoretische Grundlagen mit Fallbeispielen vertiefen 6

8 Zielvereinbarungen Zusammenarbeit Arbeitsprozesse strukturieren Arbeitsorganisation Delegieren Qualitätsüberprüfung Anleiten Kommunikation Entscheidungen fällen 7

9 Inhalte Rollenklärung und Aufgaben im Pflegeprozess Erfassen von Veränderungen Gesundheit-Krankheit: beobachten dokumentieren rapportieren Arbeitsrecht, Datenschutz und Berufsgeheimnis während der Tagesverantwortung Pflegestandards kennen, verstehen und anwenden Theoretische Grundlagen mit Fallbeispielen vertiefen 8

10 Rollenklärung und Aufgaben im Pflegeprozess «Machen alle alles?!» Skill-Gradmix Definition der Tagesverantwortung Bildungssystematik Beobachten- dokumentieren - rapportieren Kommunikation Datenschutz 9

11 . Kommunikation als dauernde Begleitungsfaktor 10

12 Motto 1: gemeinsame Wege finden 11

13 Motto 2: Perspektive wechseln können 12

14 Motto 3: Unterschiedlichkeit als Voraussetzung erkennen 13

15 1. Teil B Form des Leistungsnachweises Präsentation à Minuten 1.Entscheidungsfindung für einen Portfolioschwerpunkt aus Modul Die neu erworbenen Kompetenzen (Aufgaben, Kenntnisse & Verantwortung) werden präzise benannt und im Portfolio-Raster dokumentiert 3.Das Vorgehen zur Implementierung der neu erworbenen Kompetenz in die Praxis wird aufgezeigt und nach einem Qualitätszyklus reflektiert. 14

16 Praxisrelevanter Leistungsnachweis 15

17 1. Teil C Sinn & Zweck des Portfolio 1. Ausgangslage: was kann ich schon? Was will ich können? A Selbst- Methoden Sozialkompetenz B Beruflich / Fachkompetenz C Weiterbildung / Lernstrategien 2. Resultate: welche Kompetenzen habe ich neu erworben? Hier sehe ich, dass ich es kann? A Nichterwerbsfähigkeit / Familie / Freizeit etc. B Arbeitsergebnisse / Aufgaben im Beruf C Weiterbildung / LNW / ASS etc. 16

18 3. Transfer: wie setze ich meine erworbenen Kompetenzen ein? Wie zeigt sich das? A Informelle Rückmeldung bei Familie / Freizeit etc. B Fremdeinschätzungen / Feedbacks / Beurteilung aus Praxis C Feedbacks Lernende/Lehrende aus Weiterbildung 4. Nutzen: wen bringen meine Kompetenzen etwas und was sind die nächsten Schritte? Verbindliche Abmachungen treffen. A Auswirkungen auf meine individuelle Entwicklung B Auswirkungen auf mein berufliches Umfeld C Auswirkungen auf meine Aus- und Weiterbildungsschritte 17

19 Sehen Sie den Sinn & Zweck eines Portfolios? 18

20 2. Teil Erfahrungsbericht aus der Praxis langfristige Planung (GL / Bildung) Abteilungsspezifische Voraussetzungen Personelle Voraussetzungen Begleitung / Umsetzung / Implementierung Skill-Grad Mix Qualitätsbewusstsein Karrieremöglichkeiten schaffen Motivation durch Faszination 19

21 Die Herausforderung der Skill-Grad-Profile zu schaffen 20

22 Schlussfolgerungen: für die Praxis & Lehre LP: wir skillen & graden Lernende: wir müssen mit unsere erweiterten Kompetenzen gezielt arbeiten. Wen benötigen wir? Lehrende: wir bleiben bei der Praxis dran Motto: die Reise in die Klarheit 21

23 Die Kunst der Motivation durch Faszination 22

24 Danke für die Aufmerksamkeit 23

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