Lernen in Etappen 1. Vorbereiten 2. Aufbereiten des Lernstoffs 3. Einprägen. Pausen einplanen. Quelle: Studentenwerk Braunschweig

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1 Lernen in Etappen 1. Vorbereiten 2. Aufbereiten des Lernstoffs 3. Einprägen 4. Wiederholen Pausen einplanen

2 Lernen für eine Prüfung ist wie ein Langstreckenlauf, bei dem es darum geht, auch am Ende noch genügend Energie-Reserven zu haben, um ins Ziel zu laufen. Planen Sie daher Ihre Ressourcen und sorgen Sie für Erholung und Pausen! Planen Sie Ihr Lernpensum in Etappen. Im Folgenden werden diese einzeln beschrieben.

3 Lernetappen Vorbereitung: 5 % der gesamten Lernzeit Ziel: Überblick und Einteilung der Themen in Lerneinheiten Literatur und Unterlagen besorgen, Lerngruppen organisieren Überblick verschaffen, dazu Fächer und Themengebiete auflisten (Mindmap) Schwierigkeitsgrad einschätzen (In welchen Themen verfügen Sie bereits über Vorwissen? Welche Themen liegen Ihnen?) Umfang der Themen bestimmen (Seiten im Skript/Buch) Reihenfolge bestimmen: Welche Themen sind am Wichtigsten? Welche Themen parallel l lernen?

4 Lernetappen Aufbereitung des Lernstoffs: 50 % der gesamten Lernzeit Ziel: stark kondensierter Lernstoff in Form von Lernzetteln, -kartei, o.ä. Mit den wichtigsten Inhalten beginnen (Was brauche ich zum Bestehen der Prüfung?) Zentrale Texte sorgfältig durchgehen (SQ3R-Methode), andere Texte überfliegen/querlesen Verbindungen/Parallelen zwischen den Inhalten knüpfen. (Theorie A ist ähnlich Theorie B, weil ) Beispiele heranziehen und Themen kritisch beleuchten Einheiten lerngerecht aufbereiten (Lernkartei, - zettel, etc.): Zentrale Schlagworte mit kurzen Beschreibung

5 Lernetappen Einprägen: 20 % der gesamten Lernzeit Ziel: Wissen effektiv speichern, Lernkontrolle Keinen neuen Stoff mehr hinzufügen! Lerneinheiten einprägen (siehe Lernschritte ) Wissenskontrolle mithilfe von Einzelnen Aufgaben der Probeklausur oder Selbst zusammengestellten Fragen zum Lerninhalt Fehler auswerten und ggf. punktuell einzelne Themenbereiche nachlernen Stoff nochmals kondensieren (z.b.überblickszeichnung)

6 Lernetappen Wiederholen: 10 % der gesamten Lernzeit Ziel: Gelerntes einprägen und Wiederholen Nur noch mit eigenen Aufzeichnungen arbeiten! Lerninhalte regelmäßig wiederholen (siehe Lernschritte ) Wissenskontrolle: Realistische Durchführung einer Probeklausur über kompletten Lernstoff 1 Ruhetag direkt vor der Prüfung!

7 Arbeitsschritte kontrollieren Notieren Sie sich die einzelnen Arbeitsschritte wöchentlich oder täglich, z.b. im Logbuch. Bilanzieren i sie am Ende des Tages oder am Ende der Woche: Haben Sie alles erreicht oder haben Sie sich zu viel vorgenommen? Passen Sie das nächste Arbeitspaket an.

8 Erholungen und Pausen Wenn es klare Arbeitszeiten gibt, entsteht freie Zeit. Diese ist kein Luxus oder extra Belohnung, sondern steht jedem zu und kann genossen werden. Pausen dienen der Erholung, gleichzeitig ordnen sich unbewusst die Lerninhalte und festigen sie. Abspeicherpause (10-20 Sek.) bei Bedarf, um Gelerntes zu festigen Umschaltpause (3-5 Min.) zwischen zwei unterschiedlichen Themen oder Arbeitsschritten Zwischenpause (15-20 Min.) nach Min Arbeitszeit Erholungspause (1-3 Std.) spätestens nach 4-5 Std. Freie Tage an Wochenenden oder anstrengenden Phasen Urlaubszeit (mind.1 Woche) möglichst in anderer Umgebung

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