Hintergrundinformation Juni 2007

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1 WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/ Durchwahl -180, , -168 Fax: 069/ Info@wwf.de Hintergrundinformation Juni 2007 Afrikanische Elefanten Savannen- und Waldelefant (Loxodonta africana & Loxodonta cyclotis ) Steckbrief Systematische Einordnung Die afrikanischen Elefanten gehören zur Ordnung der Proboscidea (Rüsseltiere) und dort in die Familie der Elephantidae (Elefanten). Die Familie der Elefanten umfasst zwei Gattungen: Loxodonta (Afrikanischer Elefant) und Elephas (Asiatischer Elefant). Aufgrund seiner unterschiedlichen Merkmale, Verhaltensweisen sowie genetischen Unterschiede wird der Afrikanische Elefant seit 2001 von vielen Wissenschaftlern in zwei Arten statt in zwei Unterarten aufgeteilt: in den Savannenelefant (L. africana) und den Waldelefant (L. cyclotis). Als Zwergelefanten (L. c. pumilio) bezeichnet man eine Unterart des Waldelefanten. Merkmale Elefanten können 60 bis 80 Jahre alt werden. Sie sind die größten Landlebewesen der Erde. Sie haben den größten Kopf, den längsten Rüssel und das größte Gehirn: Schon bei neugeborenen Elefanten wiegt es über vier Kilogramm später als Erwachsene dann 4,3 bis 5,4 Kilogramm. Die beiden afrikanischen Elefantenarten leben in unterschiedlichen Lebensräumen, was auch zu Unterschieden in ihrem Äußeren führt. So sind die Waldbewohner mit einer maximalen Schulterhöhe von 2,80 Meter und einer Körperlänge von sechs Meter deutlich kleiner als die Savannenelefanten, die eine Schulterhöhe von bis zu 3,30 Meter erreichen und 7,50 Meter lang werden können. Die Männchen beider Arten sind jeweils größer als gleichaltrige Weibchen. Die Bullen des Savannenelefanten können bis zu Kilogramm wiegen, die Weibchen Kilogramm. Ihren Spitznamen Dickhäuter tragen die Elefanten zu Recht. Bis zu vier Zentimeter kann ihre ledrige, graue Haut stark sein. Die Haut der Waldelefanten erscheint insgesamt dunkler. Sie sind außerdem stärker behaart und haben relativ kleine Stoßzähne. Beide Geschlechter der Afrikanischen Elefanten tragen Stoßzähne bei den Asiatischen Elefanten hingegen nur die Bullen. Bei Afrikanischen Elefantenbullen können die Stoßzähne bis zu drei Meter lang werden. Sie bestehen zum größten Teil aus Dentin, das auch Hauptbestandteil des menschlichen Zahns ist. Neben Größe und Färbung unterscheiden sich die beiden Elefantenarten auch in der Zahl der Zehen. Der Savannenelefant hat vier Zehen an den vorderen und drei an den hinteren Füßen, der Waldelefant besitzt jeweils eine Zehe mehr. Für ihre Größe können Elefanten erstaunlich schnell rennen. Sie erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 38 Kilometern pro Stunde. Damit sind sie etwa doppelt so schnell wie ein Mensch. Sozialverhalten und Fortpflanzung Savannenelefanten leben gesellig in Familienverbänden von durchschnittlich zehn Tieren vornehmlich Elefantenkühen mit ihrem Nachwuchs. Manchmal schließen sich solche Familien zu einem Clan von 60 bis 70 Tieren zusammen, der stets von einem weiblichen Tier angeführt Der WWF Deutschland ist eine der nationalen Organisationen des WWF World Wide Fund For Nature in Gland (Schweiz). TRAFFIC ist das gemeinsame Programm von WWF und IUCN zur Kontrolle des Handels mit wild lebenden Tier- und Pflanzenarten.

2 wird. Die Familienverbände der Waldelefanten sind kleiner und bestehen aus nur drei bis sechs Tieren. Jungbullen bleiben bis zum Alter von etwa zehn Jahren bei ihren Familien. Danach bilden sie eigene Bullen-Herden, bei denen durch Kräftemessen die Rangordnung ausgefochten wird. Kurze Phasen verbringen die Bullen auch alleine. Zur Paarung suchen sie kurzzeitig Anschluss an eine weibliche Herde. Das Streifgebiet einer Elefantenherde umfasst durchschnittlich 60 Quadratkilometer. Pro Tag legen sie Distanzen von bis zu acht Kilometern zurück. Die Geschlechtsreife erreichen weibliche Elefanten im Alter von etwa zehn Jahren, männliche Tiere werden erst später sexuell aktiv. Nach einer Tragzeit von etwa 22 Monaten bringt eine Elefantenkuh normalerweise ein einzelnes Kalb zur Welt. Elefantenkühe bleiben oft bis zum 60. Lebensjahr fruchtbar. Geografische Verbreitung Die Afrikanischen Elefanten haben noch vor knapp 100 Jahren fast den gesamten afrikanischen Kontinent bewohnt. Sie lebten bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch noch in Nordafrika und weit verbreitet südlich der Sahara. Heute leben sie nur noch südlich der Sahara in insgesamt 37 Staaten und einem Gesamtverbreitungsgebiet von über 3,3 Millionen Quadratkilometer. Der Savannenelefant kommt vor allem in Süd-, Ostafrika vor, während sich das Verbreitungsgebiet des Waldelefanten vorrangig über das Kongobecken Zentralafrikas erstreckt. In Westafrika kommen beide Arten vor. Den größten Anteil am Gesamtverbreitungsgebiet der Elefanten hat Südafrika mit etwa 39 Prozent, gefolgt von Zentral- und Ostafrika mit rund 29 und 26 Prozent. Insgesamt sind nur noch etwa 5 Prozent der Fläche Westafrikas mit Elefanten besiedelt. Lebensraum Der Savannenelefant durchstreift verschiedene Lebensräume Afrikas wie den Trockenwald, die Savanne und selbst Teile der Halbwüsten und Wüsten des Kontinents. Die immergrünen tropischen Feuchtwaldgebiete Afrikas sind der Lebensraum des Waldelefanten. Er hat in diesem Ökosystem eine entscheidende Schlüsselfunktion, denn für viele Baumarten fungiert er als deren wichtigster Samenverbreiter. So keimen etwa hartschalige Kerne erst, wenn sie den Darm des Elefanten passiert haben. Waldelefanten haben so einen großen Einfluss auf die Aufrechterhaltung der Pflanzenvielfalt des Regenwaldes. Nahrung Elefanten verbringen drei Viertel ihrer Zeit mit der Nahrungssuche und -aufnahme. In der Regenzeit verzehren die afrikanischen Elefanten überwiegend Gras und kleinere Mengen unterschiedlicher Blätter. Mit ihrem Rüssel können sie auch Blätter und Triebe weiter oben in Bäumen und Büschen pflücken. In der Trockenzeit der Savanne wiederum, wenn die Gräser verdorrt sind, fressen Elefanten Rinde und Äste. Auch Blüten, Früchte und Wurzeln stehen auf ihrem Speiseplan. Elefanten sind keine Wiederkäuer und können die aufgenommene Nahrung schlecht verwerten. Daher benötigen die größten Landsäugetiere jeden Tag viel Futter bis zu 200 Kilogramm. Und 80 bis 120 Liter Wasser. Bestandsgröße und Gefährdungsstatus Die Elefantenbestände in Afrika wurden zwischen 1930 und 1940 noch auf drei bis fünf Millionen Tiere geschätzt. Nördlich der Sahara blieb von diesen historischen Beständen nichts übrig, und auch südlich davon sind sie in den 1970er und 1980erJahren drastisch zurückgegangen. Todesursache war fast immer die Jagd nach Elfenbein.

3 Nach seriösen Schätzungen wurden dafür jährlich etwa Elefanten getötet. Die heutigen Bestände werden laut Weltnaturschutz IUCN (2007) auf etwa bis Tiere beziffert. Im südlichen (etwa Elefanten) und östlichen Afrika (knapp Elefanten) sind die meisten Elefantenpopulationen zurzeit stabil und nehmen sogar wieder zu. In einigen südafrikanischen Staaten sind ihre Bestände derart stark angewachsen, dass sie für die betroffenen Staaten zum Problem werden. Insgesamt sechs Länder haben in den letzten Jahren entsprechende Elefantenüberpopulationen festgestellt: Botswana ( bis ), Simbabwe ( bis ), Südafrika (etwa ), Sambia ( bis ), Mosambik ( bis ), und Namibia ( bis ). Den wachsenden Elefantenpopulationen stehen vielerorts immer weniger Flächen zur Verfügung. Der Lebensraum der Elefanten schrumpft, da er zunehmend in Weide- und Ackerland oder Siedlungen umgewandelt wird. Als Folge verursachen die großen Elefantenherden in ihren begrenzten Lebensräumen zum Teil immense Schäden an der Vegetation, die den Erhalt ganzer Nationalparks gefährden. Als Lösung wurde in der Vergangenheit bereits eine Reihe von Gegenmaßnahmen entwickelt. Diese reichen von der Ausweisung weiterer Schutzgebiete über die Sicherung der traditionellen Elefanten-Wanderrouten bis hin zur Umsiedlung von Tieren und Schwangerschaftsverhütung. Sogar der Abschuss der Tiere wird von südafrikanischen Regierungen nach intensiver Beratung mit Experten und Wissenschaftlern erwogen, um die Elefantenbestände gezielt zu dezimieren. Die Überpopulation der Elefanten ist aber ausschließlich auf Teile des südlichen Afrikas beschränkt. In anderen Teilen Afrikas schwinden die Elefantenbestände vor allem durch den Verlust ihres Lebensraums weiter. Die Afrikanischen Elefanten werden in der Roten Liste der IUCN seit 2004 als gefährdet gelistet. Damit wurden die Arten von stark gefährdet (1996) herabgestuft. Die Rote Liste betrachtet die Afrikanischen Elefanten allerdings noch nicht als zwei verschiedene Arten. Seit 1989 wird der Afrikanische Elefant (noch als eine Art) im Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) im Anhang I gelistet und ist somit vom kommerziellen internationalen Handel ausgeschlossen. Aufgrund der positiven Bestandsentwicklung im südlichen Afrika wurden die Elefantenpopulationen von Botswana (1997), Namibia (1997), Simbabwe (1997) und Südafrika (2000) in Anhang II (CITES) herabgestuft, um diesen Ländern die Möglichkeit zu geben, ihre Elfenbeinvorräte, die vom staatlichen Management und von natürlich verstorbenen Tieren stammten, einmalig zu verkaufen. Diese Verkäufe sind genau geregelt, die Menge und die legale Herkunft des Elfenbeins sind im Detail bekannt und registriert. Alle anderen Populationen in anderen Verbreitungsstaaten fallen nach wie vor unter CITES Anhang I. Das erste Elfenbein wurde nach der Entscheidung von 1997 unter der Überwachung des CITES-Sekretariats nur nach Japan exportiert. Japan verpflichtete sich, das Elfenbein im Land zu verarbeiten und nicht wieder auszuführen. Auf der 12. CITES-Konferenz in Santiago de Chile (2002) wurden Bedingungen verabschiedet, unter denen die Länder Botswana, Namibia und Südafrika (aber nicht Simbabwe) eine weitere, einmalige Ausfuhr ihrer vorhandenen Elfenbeinbestände durchführen können. Diese Bedingungen definieren Herkunft und Größe der Elfenbeinprodukte sowie die Größe der Handelsquote für das jeweilige Land, die Voraussetzungen im Zielland, den Zeitpunkt eines Handels, einschließlich weiterer Beschlüsse anderer CITES-Gremien, die vorliegen müssen. Zudem werden die Verantwortlichkeiten

4 des CITES-Sekretariats und des Ständigen Ausschusses für die Freigabe dieser Handelstransaktionen genau definiert. Der Handel kann nach Verstoß gegen Vorschriften der Aus- oder Einfuhrländer oder bei nachweislich negativem Einfluss auf die Elefantenpopulationen vom CITES-Sekretariat untersagt werden. Die erzielten Gewinne aus den Verkäufen dürfen nur zum Schutz der Elefanten und für Bevölkerungsentwicklungsprogramme in den Elefantengebieten oder den Nachbarregionen verwendet werden. Da bisher noch nicht alle Bedingen erfüllt wurden, gab es seit dem Beschluss von 1997 keinen erlaubten kommerziellen Handel von Elfenbein. In der europäischen Artenschutzverordnung (EG-Verordnung 338/97) werden die afrikanischen Elefanten im Anhang A aufgelistet. Somit gilt für das Einführen der Tiere und Teilen von ihnen (etwa Elfenbein) in die Europäische Union der höchste Schutzstatus. Das heißt: Die Tiere o- der Produkte aus ihnen dürfen nicht gehandelt werden. Ausgenommen sind entsprechend die Populationen in Botswana, Namibia, Südafrika und Simbabwe, die in Anhang B verzeichnet sind. Für solche Staaten, deren Elefantenpopulationen als relativ stark gelten und deswegen im CITES Anhang II (bzw. entsprechend in der EU- Artenschutzverordnung Anhang B) gelistet sind, ist über Genehmigungen der Handel mit: a) Jagdtrophäen zu nicht kommerziellen Zwecken, b) lebenden Tieren für Arterhaltungsprogramme, c) Häuten und d) Lederwaren zu nicht kommerziellen Zwecken möglich. Namibia und Südafrika dürfen nach einer Anhangsänderung 2004 auch kommerziell mit Elefantenleder- und Haarerzeugnissen handeln. Die exportierenden Länder benötigen für alle Elefantenprodukte eine CITES-Exportgenehmigung. Für die Einführung in die Länder der EU wird außerdem eine Importgenehmigung verlangt. Für Importe von privaten Trophäen gibt es eine Ausnahmeregelung, da sie nicht als kommerzielle Güter gelten. Folgende Länder verfügen derzeit (Stand 03/2007) über CITES-Exportquoten für Trophäen: Botswana, Kamerun, Gabun, Mosambik, Namibia, Südafrika, Tansania und Sambia. In ihren Verbreitungsländern besitzen die afrikanischen Elefanten einen unterschiedlichen, nationalen Schutzstatus. Die kontrollierte Jagd ist beispielsweise in einigen Ländern erlaubt. Handel Bedrohungsfaktoren Wegen seines Elfenbeins wird der Elefant seit jeher gejagt. Seit Jahrtausenden ist Elfenbein als Rohstoff für kunstvolle Schnitzereien, Skulpturen, Schmuck, Einlegearbeiten und luxuriöse Gebrauchsgegenstände begehrt. Japanische und chinesische Elfenbeinschnitzer brachten diese Kunstform zu höchster Vollendung. Auch in Deutschland sind Elfenbeinschnitzereien bekannt. Um 1880 wurden allein in Europa mehr als eine halbe Million Kilogramm Elfenbein verarbeitet. Die Nachfrage nach diesem Material ist bis heute in Ostasien am größten. In Japan wird es zum Beispiel zu repräsentativen Namenssiegeln, so genannten Hankos, verarbeitet. Der Elfenbeinhandel war lange Zeit die größte Bedrohung für die Afrikanischen Elefanten. Nach der Listung des Afrikanischen Elefanten in CITES Anhang I 1989 sank der Elfenbeinpreis schlagartig um über 90 Prozent und die Wilderei ging in vielen Ländern zurück. Es bestehen jedoch immer noch illegale und unkontrollierte Elfenbeinmärkte (vor allem Binnenmärkte) in einer Reihe von afrikanischen Ländern sowie in einigen Ländern A- siens. In den letzten Jahren ist außerdem ein steigender illegaler Handel mit China festzustellen. Das wichtigste Ziel, um den illegalen internationalen Markt für Elfenbein in den Griff zu bekommen, ist die Schließung der unregulierten nationalen Elfenbeinmärkte in Staaten Nord-, West- und

5 Zentralafrikas sowie in einigen Staaten Asiens. Gesetze sind zwar in diesen Ländern häufig vorhanden, doch sie werden nicht umgesetzt und Elfenbein ist auf vielen Märkten und sogar an Flughäfen erhältlich. So lange diese Märkte existieren, wird der illegale Elfenbeinhandel auch international weiter gehen. Weitere Bedrohungen Neben der Bejagung sind die Elefantenbestände vor allem aufgrund von Lebensraumverlust durch nicht standortgerechte Landwirtschaft, agroindustrielle Großprojekte, menschliche Siedlungen und Straßenbau bedroht. Für den Rückgang der Waldelefanten ist zudem der ungeregelte Holzeinschlag verantwortlich. In Westafrika ist die intakte Regenwaldfläche bereits auf weniger als zehn Prozent ihrer einstigen Ausdehnung geschrumpft. Von 1980 bis 1990 wurden allein in der Zentralafrikanischen Republik, Kamerun und im Kongo 55 Prozent der Regenwälder zerstört und die Vernichtung schreitet fort. Den afrikanischen Elefanten wurde viel zu wenig Lebensraum überlassen. Eine Trendumkehr der starken Bestandsabnahme gibt es vor allem im südlichen Afrika. Dort übersteigen die Bestandszahlen in einigen Gebieten, wie zum Beispiel im Krüger-Nationalpark Südafrikas, die räumlichen Kapazitäten. Dort, wo Mensch und Elefant in enger Nachbarschaft leben, entstehen Konflikte, wenn Elefanten Felder und Ernten zerstören. Rücken die Siedler den Elefanten zu nahe, können wütende und verletzte Tiere Häuser und Menschen niedertrampeln. Dehnen sich Land- und Viehwirtschaft weiter aus oder wird die Elefantenpopulation wieder größer, werden die Konflikte weiter zunehmen. WWF- und TRAFFIC - Projekte Ziel von TRAFFIC, dem gemeinsamen Artenschutzprogramm von IUCN und WWF, ist es, sicherzustellen, dass der Handel mit wildlebenden Tieren und Pnzen und deren Produkten nur in nachhaltiger Weise geschieht und im Einklang mit nationalen und internationalen Schutzbestimmungen und Gesetzen steht. TRAFFIC unterstützt gerade bei den Bemühungen um den Erhalt afrikanischer Elefanten die Staaten bei ihrer Arbeit im Rahmen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens CITES. Dies geschieht vor allem durch eine gezielte Überwachung des Marktes für Wildfleisch sowie des illegalen Elfenbeinhandels, um beides zu unterbinden, sowie begleitende wissenschaftliche Untersuchungen. TRAFFIC entwickelte ETIS (Elefant Trade Information System) als internationales Langzeit-Überwachungs-System für den weltweiten Handel mit Elefantenprodukten. Allein zwischen 1995 und 2001 hat der WWF 61 Projekte zum Schutz des Afrikanischen Elefanten unterstützt. Dafür wurden fast 44,7 Millionen US- Dollar ausgegeben. Zusätzlich wurden vom WWF im Jahr 2000 weitere 1,4 Millionen US-Dollar für elf neue Projekte zum Schutz der Afrikanischen Elefanten bereitgestellt. Bei den Projekten handelt es sich um Unterstützung und Unterhaltung von Schutzgebieten, darunter auch Nationalparks, Schutzgebiet-Management, Ausbildung und Finanzierung von Wildhütern und Anti-Wilderer- Einheiten, Zählung und Überwachung der Elefantenbestände, Entschädigung der lokalen Bevölkerung für von Elefanten zerstörte Felder sowie Unterstützung von TRAFFIC zur Kontrolle des Handels mit Elefantenprodukten. Der WWF bemüht sich in verschiedenen afrikanischen Ländern, großflächige und repräsentative Waldgebiete zu erhalten eine Voraussetzung für das Überleben der Waldelefanten. Der WWF Deutschland konzentriert seine Arbeit auf das Dreiländereck zwischen der Zentralafrikanischen Republik, der Republik Kongo und Kamerun, da hier die Gebiete mit der zurzeit noch höchsten Waldelefantendichte Afrikas liegen. Sie zu erhal-

6 ten ist eine wichtige Voraussetzung für die dauerhafte Stabilisierung des Gesamtbestandes. Besonderes Augenmerk liegt auf der Verwirklichung eines grenzüberschreitenden, zusammenhängenden Schutzgebietkomplexes. Das prominenteste Waldelefanten-Projekt des WWF ist das Dzanga-Sangha-Schutzgebiet in der Zentralafrikanischen Republik. Hier können die Waldelefanten auf Lichtungen im Regenwald beobachtet werden. Sie bilden die Grundlage für einen expandierenden nachhaltigen Tourismus, welcher der Bevölkerung vor Ort ein Einkommen verschafft, ohne dem Wald oder den Tieren zu schaden. Gleichzeitig wird die Artenvielfalt bewahrt. Der Bestand an Waldelefanten, der vor Beginn des Projekts stark dezimiert worden war, hat sich hier inzwischen erholt. Dieses Projekt erfolgt sowohl mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) als auch in enger Zusammenarbeit mit afrikanischen Partnerorganisationen, der lokalen Bevölkerung und mit Zustimmung der verantwortlichen Behörden. Dieser Ansatz sorgt für eine breite Akzeptanz des Projektes vor Ort. Neben der Aufrechterhaltung bereits bestehender Schutzgebiete bemüht sich der WWF um die Neuausweisung weiterer Schutzflächen von insgesamt 1,4 Millionen Hektar. In Gabun ist der WWF an der Entwicklung eines Netzwerks von Schutzgebieten beteiligt. In Kamerun betreut er Nationalparks und führt ein Umweltbildungsprogramm durch. Außer beim Schutzgebietsprogramm im südlichen Afrika engagiert sich der WWF im Bereich des Konfliktmanagements zwischen Elefant und Menschen. Hier kommt vor allem der enge Kontakt des WWF zu Entwicklungsorganisationen zum Tragen. CITES-Anträge Seit 1989 ist der Afrikanische Elefant auf dem Anhang I von CITES gelistet. Auf der 10. CITES- Konferenz (COP 10) in Harare 1997 wurden die Populationen von Simbabwe, Namibia und Botswana auf den Anhang II herabgestuft, um diesen Ländern die Möglichkeit zu geben, einmalig ihre Elfenbeinvorräte (aus Elefanten-Management und natürlich gestorbenen Tieren) zu veräußern. Die Verkäufe waren genau geregelt, die erzielten Gewinne wurden in Projekte zum Schutz der Elefanten investiert. Im April 2000 wurde auch die Elefantenpopulation von Südafrika auf Anhang II herabgestuft, der Handel mit rohem Elfenbein blieb jedoch verboten. Weitere Anträge zum Elfenbeinhandel von Simbabwe, Namibia und Botswana wurden zurückgezogen. Auf der 12. CITES- Konferenz in Santiago de Chile 2002 wurden die Bedingungen verabschiedet, unter denen die Länder Botswana, Namibia und Südafrika (aber nicht Simbabwe) eine weitere einmalige Ausfuhr ihrer vorhandenen Elfenbeinbestände durchführen können. Die Vorschläge Botswanas, Namibias, Südafrikas und Simbabwes, jährliche Elfenbeinhandelsquoten einzuführen, wurden zurückgezogen. Botswana und Namibia wurde zudem zugestanden, mit Elefantenlederprodukten sowie mit Elefantenhäuten zu nicht kommerziellen Zwecken zu handeln,. Seitdem die Elefantenpopulationen einzelner Staaten auf den Anhang II herabgestuft wurden, brauchen die exportierenden Länder für alle Elefantenprodukte eine Exportgenehmigung von CITES, für die Einführung in die Länder der EU wird außerdem eine Importgenehmigung verlangt. Auf der COP 13 im Jahr 2004 in Bangkok wurden die Anträge Namibias und Südafrikas zum kommerziellen Handel mit Elefantenleder- und Haarerzeugnissen angenommen. Der Antragsteil Namibias zur Einführung einer jährlichen Exportquote von Rohelfenbein wurde jedoch abgelehnt. Zur 14. CITES-Vertragsstaatenkonferenz im Juni 2007 wurden vier Anträge für Afrikanische Elefanten eingereicht. Tansania hat seinen jedoch im Vorfeld der Konferenz (Herabstufung seiner Elefantenpopulationen auf Anhang II) zurückge-

7 zogen. Die übrigen drei Anträge sehen wie folgt aus: 1. Botswana und Namibia: Der Antrag der beiden Staaten zielt auf die Festlegung einer jährlichen Exportquote für Rohelfenbein der Elefantenpopulationen von Botswana, Namibia, Südafrika und Simbabwe. Auf vorangegangenen Konferenzen wurde dies bisher abgelehnt. Der Handel soll dabei durch das CITES- Sekretariat in Abstimmung mit dem Ständigen Ausschuss und zertifizierten Handelspartnern erlaubt und durch ausreichende nationale Gesetzgebung und nationale Handelskontrollen abgesichert werden. Dabei muss gewährleistet sein, dass importiertes Elfenbein nicht weiter re-exportiert wird und Bearbeitung und Handel nach den auf der COP 12 festgelegten Bestimmungen erfolgt. 2. Botswana: Auf der COP 14 wird durch Botswana ein Antrag eingereicht, der sich besonders auf die Änderungen von bisherigen Handelsbeschränkungen zu Tieren, Teilen und Produkten seiner Elefantenpopulationen bezieht. Inhalt den Antrags ist die Erlaubnis des: Handels mit Jagdtrophäen für nichtkommerzielle Zwecke; Handels mit Häuten, Lederwaren und lebenden Tieren zu kommerziellen Zwecken; jährlichen Handels einer bestimmten Menge (8 Tonnen) von rohem Elfenbein für kommerzielle Zwecke Handels von rohem Elfenbein in Form eines einmaligen Gesamtverkaufes (40 Tonnen) sofort nach Annahme des Vorschlags. Das Rohelfenbein soll dabei immer aus registrierten Beständen der Regierung Botswanas stammen. Der Handel soll durch das CITES-Sekretariat in Abstimmung mit dem Ständigen Ausschuss und zertifizierten Handelspartnern sowie durch ausreichende nationale Gesetzgebung und Handelskontrollen abgesichert werden und nach den auf der COP 12 festgelegten Bestimmungen erfolgen. 3. Kenia und Mali: Im Gegensatz zu Botswana und Namibia wollen Kenia und Mali mit ihrem Antrag ein totales Handelverbot mit rohem oder verarbeitetem Elfenbein von Afrikanischen Elefanten für die nächsten 20 Jahre erreichen. Umfassen soll dieses Moratorium die Elefantenpopulationen von Botswana, Namibia, Südafrika und Simbabwe. Weiterhin fordern sie folgende Handelsbeschränkungen: - für die Populationen Botswanas, Namibias und Südafrikas: Export von Jagdtrophäen aus rohem Elfenbein nur zu nicht-kommerziellen Zwecken Export von registriertem, regierungseigenem Elfenbein nur unter bestimmten Bedingungen gemäß den COP 12 Vereinbarungen. - für die Elefantenpopulationen Simbabwes: Export von Häuten und Lederwaren nur zu nicht-kommerziellen Zwecken Export lebender Tiere zu angemessenen und akzeptablen Bestimmungsorten. WWF und TRAFFIC zu den CITES-Anträgen Der WWF und TRAFFIC empfehlen die Annahme bzw. Ablehnung der CITES-Anträge aus folgenden Gründen: 1. Botswana und Namibia: Ablehnung Auch wenn einige Verbreitungsstaaten in Südafrika wie Botswana und Namibia Erfolge im Schutz und Management mit ihren Elefantenpopulationen erzielen konnten, halten der WWF und TRAFFIC die Festlegung einer jährlichen Exportquote für den kommerziellen Handel mit rohem Elfenbein für verfrüht. Eine der Bedingungen der COP 12, unter denen der einmalige Verkauf von Elfenbeinvorräten gestattet wurde, war die Etablierung des

8 Systems MIKE (Monitoring Illegal Killing Of E- lephants), das das illegale Töten von Elefanten überwachen und verhindern sollte. Bisher wird es jedoch als nicht funktionsfähig bewertet. Das Informationssystem ETIS (Elephant Trade Information System) für den Handel mit Elefanten hat festgestellt, dass der illegale Elfenbeinhandel sogar wieder zunimmt. Dieser Trend wird zurückgeführt auf die unregulierten inländischen Elfenbeinmärkte in einigen Staaten Afrikas und Asiens. Mit der Einführung einer jährlichen Exportquote wäre daher auch mit einer Zunahme der illegalen Aktivitäten zu rechnen. Ein weiterer Grund für die Ablehnung des Antrags sind Widersprüche zu Festlegungen auf der COP Botswana: Annahme unter Bedingungen In Botswana lebt rund ein Viertel der afrikanischen Elefantenpopulation. Das Land hat beeindruckende Erfolge im Elefantenschutz erzielt. Der WWF und TRAFFIC empfehlen, den Antrag unter einigen Bedingungen anzunehmen. Der Handel mit Elefantenhaut- und Lederwaren zu kommerziellen Zwecken ist Bestandteil des Populationsmanagements und der Trophäenjagd und es gibt keine Anzeichen, dass ein Handel mit diesen Produkten die illegale Elefantenjagd fördern würde. Auch der Handel mit lebenden Tieren gefährdet weder die Bestände Botswanas noch der Art. Allerdings ist zu beachten, dass in Afrika zwei oder mehr Elefantenarten vorkommen und ihr Verkauf (Umsiedlung) nicht zu einer Vermischung der Arten führen darf. Die Bedingungen für eine Annahme des Antrags sollten daher, wie folgt, lauten: Der Vorschlag für eine jährlichen Handelsquote wird zurückgezogen (Gründe siehe Antrag Botswana und Namibia), der Handel mit lebenden afrikanischen Elefanten wird unter Beachtung der geltenden internationalen Schutzrichtlinien für die Umsiedlung Afrikanischer Elefanten spezifiziert Dem weiteren einmaligen Verkauf von rohem Elfenbein sollte zugestimmt werden, wenn dieser nach den festgelegten Regeln erfolgt. 3. Kenia und Mali: Ablehnung WWF und TRAFFIC empfehlen den CITES- Vertragsstaaten, den Antrag abzulehnen: Ein 20- jähriges Handelsmoratorium kann die wesentlichen Ursachen der Wilderei und des illegalen Handels mit Elfenbein nicht bekämpfen. Diese Ursachen sind vor allem die nationalen, unregulierten Elfenbeinmärkte in einigen Ländern West-, Zentral- und Nordafrikas sowie in Ländern A- siens. Solange diese Märkte bestehen, gibt es ausreichend Quellen, aus denen sich der illegale internationale Elfenbeinhandel speisen kann. Effektiver als ein Moratorium wäre die Umsetzung des bestehenden Aktionsplanes zur Handelskontrolle von afrikanischem Elfenbein. In diesem Zusammenhang wäre die Unterstützung und der Ausbau der bestehenden Überwachungsprogramme ETIS (Kontrolle des illegalen Handels) und MIKE (Kontrolle illegaler Jagd) wichtig. Auch aus den geforderten Exportbeschränkungen für nicht kommerzielle Zwecke ist kein Nutzen für bedrohte Elefantenpopulationen zu erkennen. Ergebnisse nach der CoP 14 Alle Anträge zur Anhangsänderung bezüglich afrikanischer Elefanten wurden auf der CITES- Konferenz zurückgezogen. Die afrikanischen Staaten haben sich aber erstmals seit 1989 auf einen Kompromiss zum Handel mit Roh-Elfenbein verständigt. Der Elfenbein-Kompromiss sieht vor, dass Botswana, Namibia, Südafrika und Simbabwe sämtliches Elfenbein aus Staatsbesitz, das bis zum 31. Januar 2007 registriert worden ist, in einem so genannten Einmalverkauf handeln dürfen. Anschließend soll der Elfenbeinverkauf für diese Länder neun Jahre ruhen.

9 Die so wichtige Bekämpfung der Wilderei und des illegalen nationalen Elfenbeinhandels in Westund Zentralafrika, wo es die wenigsten Elefanten gibt, sind auf der Konferenz aber nach Ansicht des WWF viel zu kurz gekommen. Weitere Informationen WWF Fachbereich Biodiversität, Artenschutz und TRAFFIC; Tel: , -168, - 212, Fax: oder Über eine Spende würden wir uns freuen! Frankfurter Sparkasse Konto: BLZ: , Stichwort: ARTENSCHUTZ

Hintergrundinformation Juni 2007

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