Subtropische Wälder. Eine Studie zur Streuproduktion und Zersetzung in subtropischen, montanen Araukarienwäldern

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1 Subtropische Wälder Eine Studie zur Streuproduktion und Zersetzung in subtropischen, montanen Araukarienwäldern Ökoregionen und Makroökologie im Wintersemster 2009/10 Dr. Holger Schulz

2 Inhaltliche Gliederung 1. Immerfeuchte subtropische Wälder 2. Unterform: Montane Wälder 3. Araukarienwälder 4. Studie zur Streu-Dynamik in der Mata Atlantica 5. Fazit

3 1. Immerfeuchte Subtropische Wälder - geprägt durch ganzjährige Vegetationsperiode - liegen immer an den Ostseiten der Kontinente Ostseitenklima - Ganzjährige Niederschläge Abb. 1:

4 2. Montane Regenwälder Abb. 2: - liegen zwischen 400 und 1000 Metern Höhe, ab 1000 bis ca Metern meist Nebelwald - Größere Schwankungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit - Bäume sind allgemein kleiner (bis 25 Meter) und schwächer als in der submontanen Zone

5 3. Araukarienwälder - Benannt nach der Pflanzen- Gattung Araucaria - Immergrüne Nadelbaumart - Verbreitung in Südamerika (Chile, Argentinien, Südbrasilien), Australien, Neuguinea und einigen anderen kleiner Standorten. - Die Areale sind Reliktareale, es handelt sich um eine Gattung, die bereits beim Auseinanderdriften der Kontinente existierte Abb. 3: entpics/araukarienwald2.jpg

6 Mata Atlantica - Regenwaldgebiet, das sich einst über die ganze Ostküste Brasiliens erstreckte - Abholzung begann bereits zwei Jahre nach der Entdeckung Brasiliens (1500 n. Chr.) - Der Wald bedeckte nicht nur die oft schmalen Küstenstreifen, sondern zog sich bis in die steilen Abhänge des brasilianischen Hochlandes Abb. 4:

7 Mata Atlantica - von km² auf km² zusammengeschrumpft, davon sind 75% der Wälder stark gefährdet - Heute einer der am meisten bedrohten Wälder mit einer der höchsten Biodiversitäten weltweit. Die Biodiversität ist höher als im Amazonas-Urwald. - geschätzte 1,6 Millionen Arten - durch die steilen Abhänge entstanden auf kleinem Raum große Unterschiede zwischen Pflanzen- und Tierwelt

8 Zur Studie - Studie über Streuzersetzung in Araukarienwäldern und benachbarten Laubwäldern - Untersuchungsgebiet: südliches Brasilien, Bundesstaat Rio Grande do Sul, Gebiet der Mata Atlantica - Gebiete der Mata Atlantica sollen wieder aufgeforstet werden, davor muss aber wichtiges Grundlagenwissen erlangt werden. - Streudynamik beeinflusst maßgeblich den Nährstoffhaushalt und die Bodenfertilität eine Ökosystems Abb. 5: aus Studie Vergleich der Streu-Dynamik in Araukarien- und Laubwäldern der Pró-Mata Forschungsstation

9 Methoden 1. Streuproduktion - Aufstellen von Streusammelrahmen an 5 Stellen im jeweiligen Untersuchungsgebiet - 5 verschiedene Untersuchungsgebiete, je zwei im Araukarienwald und im Laubwald und ein Untersuchungsgebiet in einer Übergangszone - Die Streusammlungen wurden getrocknet und gewogen 2. Streuabbau - Ausbringen von Streubeuteln - Einsammeln nach verschiedenen Zeitpunkten

10 Probeentnahmestellen 1 Übergangszone 2 Araukarienwald 3 Araukarienwald 4 Laubwald 5 Laubwald - Im Untersuchungsgebietwurden wurden die exakten Punkte zufällig bestimmt - Zusammenfassung in verschiedene floristisch-strukturelle Gebiete A, B und C; einzig Gebiet C weist Bestand an Brasilkiefer (Araucaria angustifolia) auf - Die Bodenbeschaffenheit weist keine Unterschiede auf. Abb. 6: aus Studie Vergleich der Streu-Dynamik in Araukarien- und Laubwäldern der Pró-Mata Forschungsstation

11 Ergebnisse (Produktion) Grafik 1 aus Studie Vergleich der Streu-Dynamik in Araukarien- und Laubwäldern der Pró-Mata Forschungsstation

12 Ergebnisse (Streuabbau) Grafiken 2 und 3 aus Studie Vergleich der Streu-Dynamik in Araukarien- und Laubwäldern der Pró-Mata Forschungsstation

13 Streudynamik - Jahreszeitlich gesehen war die Streuproduktion im Winter am höchsten, Tiefpunkte im Frühling und Spätsommer - Vergleich der gemessenen Produktion mit Literaturwerten bestätigt die Studie - Abbauraten sind ähnlich Streudynamik im Gleichgewicht - Untersuchungsgebiete mit hohem Vorkommen der Brasilkiefer weist die mächtigste Streuauflage aus --> das kann ein Hinweis darauf sein, dass die Streu der Brasilkiefer langsamer abgebaut wird.

14 Fazit - Die Studie zeigt, dass es sich bei den untersuchten Gebieten, die repräsentativ für den Vegetationstyp der Region sind, um nativ bewachsene Gebiete handelt - Der schnelle Streuabbau, der durchschnittlich nur ca. ein Jahr in Anspruch nimmt, weist die Streu als Nährstoffspeicher aus. - Die Studie füllt eine wichtige Lücke, um die Nährstofftransportation in der Mata Atlantica besser zu verstehen - Die Erkenntnisse lassen ein verbessertes Waldmanagement und eine kontrollierte Wiederaufforstung zu

15 Quellen -Studie zu finden unter: idn= &dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename= pdf Der tropische Regenwald Forum: Tiere und Pflanzen auf Sri Lanka

16 Diskussion Was sind die Vorraussetzungen für eine Wiederaufforstung? Wer stellt die Mittel bereit?

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