In praktisch allen Bundesländern ist die Bedeutung

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1 25 m ü. M 'N/7 'W T = 9,4 N = m ü. M. 55 5'N/37 37'O T = 5 N = Karlsruhe/Deutschland 145 m ü. M. 49 2'N/8 22'O T = 1,3 N = m ü. M 'N/7 'W T = 9,4 N = m ü. M. 55 5'N/37 37'O T = 5 N = Kuusamo/Finnland 263 m ü. M 'N/29 11'O T = -,6 N = Binnendifferenzierung AufgabenqualitäT Tobias Metzger Das Klimadiagra Binnendifferenzierung im Bereich Methodenkompetenz Mit dem vorliegenden Material wird ein Diagnosebogen bereitgestellt, der es dem Schüler erlaubt, seine Fähigkeit bezüglich des Klimadiagras mittels Selbsteinschätzung zu ermitteln. Ausgehend vom Ergebnis des Selbsteinschätzungsbogens wählt der Schüler dann ein Arbeitsblatt, das passend zu seinem ermittelten Niveau die methodischen Fähigkeiten bei der Auswertung von Klimadiagraen trainiert. In praktisch allen Bundesländern ist die Bedeutung des Passatkreislaufes als globales Zirkulationssystem Inhalt der Bildungspläne. Dabei geht es meistens in Klassen stufe 7/8 darum, die jahreszeitliche Verlagerung zu begründen und die Auswirkungen auf das Klima und die Vegetation der Tropen und Subtropen zu erläutern. In etlichen Bundesländern wird dies auch auf die Polar räume ausgeweitet. Eine zentrale Bedeutung hat dabei die Methodenkompetenz, ein Klimadiagra zeichnen, beschreiben und auswerten zu können. Das Klimadiagra wurde in Klasse 5 eingeführt und danach je nach Gestaltung des Unterrichts unterschiedlich oft eingeübt. In Klasse 6 wird es im Zusaenhang mit europäischen Klimaregionen behandelt. Erfahrungsgemäß brauchen viele Schüler sehr lange ein eigenes Diagra zu zeichnen, andere sind darin sehr fit und schnell. Auch die Fähig keit, ein Klimadiagra umfassend zu interpretieren ist bei den Schülern sehr verschieden. Hier handelt es sich um ein klassisches Beispiel unterschiedlich ausgeprägter Methodenkompetenz. Eine grundsätzliche Wiederholung der Methode Klimadiagra wäre für etliche Schüler notwendig, langweilt jedoch andere. Genauso wäre eine sofortige Interpretation des Diagras eine Überforderung vieler Schüler, würde aber die guten Schüler fordern und fördern. So ist es sinnvoll eine binnendifferenzierte Wiederholung durchzuführen, da das Klimadiagra im Verlauf des Schuljahres bei der Klima- und Vegetationszonierung ier wieder gebraucht wird. Im weiteren Verlauf des Schuljahres kann dann auch auf dieser Grundlage eingeführt werden, dass für die genaue Bestiung von Aridität und Humidität die Verdunstung entscheidend ist, weshalb neuere Diagrae (nach Siegmund/ Frankenberg) auch eine Verdunstungskurve (bzw. noch genauer für die Sek. II potenzielle Landschaftsverdunstung) aufweisen. Arbeitsblatt A Lösungen Arbeitsblatt B Lösungen Arbeitsblatt C Lösungen Arbeitsblatt C Lösungen Aufg. 1: So werte ich ein Klimadiagra aus! Das Beispiel Madrid 1. Madrid/Spanien, 4 N/3 W, 582 m 2. Lies die Jahresmitteltemperatur ab: 13,9 3. Ermittle den kältesten Monat (Temperaturminimum): Januar, 5 4. Ermittle den wärmsten Monat (Temperaturmaximum): Juli, August, Berechne den Temperaturunterschied zwischen dem kältesten und dem wärmsten Monat: 19 Diese Differenz bezeichnet man als Jahresschwankung der Temperatur oder Amplitude. 6. Lies den Jahresniederschlag ab: Ermittle den Monat mit dem geringsten Niederschlag (Niederschlagsminimum): Juli, August 1 8. Ermittle den Monat mit dem höchsten Niederschlag (Niederschlagsmaximum): November, 6 9. Zähle die ariden Monate (Niederschlagskurve liegt unter der Temperaturkurve): Juni bis September, 4 Monate 1. Zähle die humiden Monate (Niederschlagskurve liegt über der Temperaturkurve): Oktober bis Mai, 8 Monate wie angegeben Aufg. 1 und 2: Klimadiagra von Moskau zeichnen und auswerten Aufg. 1 und 2: Karlsruhe Jahresdurchschnittstemperatur: 1,3 Jahresniederschlag: 77 Aufg. 3: Klimadiagrae einer Klimazone in Europa zuordnen (Atlas erlaubt): Aufg. 2: Werte nun das Klimadiagra von Moskau aus. 1., 55 5 N/37 37 W, Höhe ü. NN: 156 m 2. mittlere Jahrestemperatur: 5 3. wärmster Monat: Juli, kältester Monat: Januar, 1 5. Jahresschwankungen der Temperatur: Jahresniederschlag: Niederschlagsmaximum: Juli, 9 8. Niederschlagsminimum: Februar, März, ca. 3 9., 1. humide Monate: Januar bis Dezember, 12 Monate; aride Monate: keine 11. Jahresverlauf von Temperatur und Niederschlag: Die Temperaturen sind im Soer warm und im Winter kalt. Die Niederschläge sind mittelhoch, es ist ganzjährig humid. 12. Mittelbreiten (gemäßigte Zone), da Jahresdurchschnittstemperatur von 5 zwischen und Auswirkungen auf die Vegetation: Von Oktober bis April stellen die Pflanzen aufgrund der Kälte ihr Wachstum ein. In den restlichen Monaten herrschen in Bezug auf Temperatur und Niederschlag gute Wachstumsbedingungen. 14. Laub- und Mischwaldzone Aufg. 3, 4: Klimadiagra 1., 55 5 N/37 37 W, Höhe ü. NN: 156 m 2. mittlere Jahrestemperatur: 5 3. wärmster Monat: Juli, kältester Monat: Januar, 1 5. Jahresschwankungen der Temperatur: Jahresniederschlag: Niederschlagsmaximum: Juli, 9 8. Niederschlagsminimum: Februar, März, ca. 3 9., 1. humide Monate: Januar bis Dezember, 12 Monate; aride Monate: keine 11. Jahresverlauf von Temperatur und Niederschlag: Die Temperaturen sind im Soer warm und im Winter kalt. Die Niederschläge sind mittelhoch, es ist ganzjährig humid. Aufg. 3: Einordnen des Klimadiagras von Moskau und von Moskau: Mittelbreiten (gemäßigte Zone), da Jahresdurchschnittstemperatur von 5 zwischen und 12, kontinental ausgeprägt, da hohe Temperaturamplitude zwischen wärmsten und kältesten Monat (28 ), relativ geringe Niederschlagssue (Meeresferne) : Mittelbreiten (gemäßigte Zone), da Jahresdurchschnittstemperatur von 9,4 zwischen und 12, ozeanisch ausgeprägt, da niedrige Temperaturamplitude von nur 9, ganzjährig hoher Niederschlag (Meeresnähe) 1. Karlsruhe/Deutschland, Lage: 49 2 N/8 22 W, Höhe ü. NN: 145 m 2. mittlere Jahrestemperatur: 1,3 3. wärmster Monat: Juli, 4. kältester Monat: Januar, 1 5. Jahresschwankungen der Temperatur: Jahresniederschlag: Niederschlagsmaximum: Juni, 9 8. Niederschlagsminimum: Februar, März, Sept. ca. 5 9./1. humide Monate: Januar bis Dezember, 12 Monate; aride Monate: keine 11. Jahresverlauf von Temperatur und Niederschlag: Die Temperaturen sind im Soer warm und im Winter kühl. Die Niederschläge sind mittelhoch, es ist ganzjährig humid. 12. Mittelbreiten (gemäßigte Zone), da Jahresdurchschnittstemperatur von 1 zwischen und Auswirkungen auf die Vegetation: Von November bis Anfang März stellen die Pflanzen aufgrund der Kälte ihr Wachstum ein (unter 5 ). In den restlichen Monaten herrschen in Bezug auf Temperatur und Niederschlag gute Wachstumsbedingungen. 14. Laub- und Mischwaldzone Moskau Malin Head Kuusamo Gemäßigte Zone der Mittelbreiten Gemäßigte Zone der Mittelbreiten Subpolares Klima kontinental ausgeprägt ozeanisch ausgeprägt sehr kalter und langer Winter hohe Jahresamplitude niedrige Jahresamplitude kurze Soer mit niedrigen kalte Winter, warme Soer ganzjährig hohe Niederschläge Temperaturen milde Winter Aufg. 4: Zuordnung zu Vegetationszonen in Europa (Atlas erlaubt) Madrid (Spanien): Hartlaubgewächse, Soer heiß und trocken, Winter mild und feucht Moskau (Russland): Laub-/Mischwaldzone, ganzjährig humid, Winterpause des Wachstums Malin Head (Irland): Laub-/Mischwaldzone, ganzjährig humid Kuusamo (Finnland): Tundra, nur 3 4 Monate über 5 (Vegetationsperiode für Pflanzen), lange Winter mit strengem Frost Aufg. 4: Beide Stationen haben ein humides Klima. Moskau hat einen längeren Zeitraum (Oktober April), in dem aufgrund der Temperaturen unter 5 kein Wachstum stattfindet. Aufg. 5: Beide Stationen liegen in der Laub- und Mischwaldzone. In Moskau ist aufgrund der langen, kalten Winter der Anteil der Nadelbäume größer. Klimazone: Gemäßigtes Klima der Mittelbreiten in ozeanischer Ausprägung Vegetationszone: Laub- und Mischwald Begleitmaterial zum Beitrag: T. Metzger Das Klimadiagra Praxis Geographie 6/13 Begleitmaterial zum Beitrag: T. Metzger Das Klimadiagra Praxis Geographie 6/13 Begleitmaterial zum Beitrag: T. Metzger Das Klimadiagra Praxis Geographie 6/13 Begleitmaterial zum Beitrag: T. Metzger Das Klimadiagra Praxis Geographie 6/13 Die Schüler kontrollieren anhand von Lösungsseiten (Download) selbstständig ihre Ergebnisse. 22 Praxis Geographie 6 13

2 DAS THEMA IM UNTERRICHT Planung und Zeitrahmen Klassenstufe: ab Klasse 7 Zeitbedarf: 1 Unterrichtsstunde Lehrplanbezüge: Klima- und Vegetationszonen der Erde Download: Lösungen für die Arbeitsblätter Über eine einfache Selbstdiagnose mittels Diagnosebogen bestit der Schüler seine Vorkenntnisse (Ausgangsniveau) und bearbeitet dann entsprechend seinem Ergebnis ein Arbeitsblatt im individuellen Tempo. Alle Schüler erhalten im Diagnosebogen ein Klimadiagra mit Mittelmeerklima/Subtropen (Madrid). Im Weiteren werden Klimadiagrae der gemäßigten Zone in unterschiedlichen Ausprägungen (Malin Head/ Irland, Moskau, Karlsruhe) und der subpolaren Zone (Kuusamo) aufgenoen. Am Lehrerpult sollten Lösungsblätter vorhanden sein, mit deren Hilfe die Schüler ihre Ergebnisse eigenverantwortlich überprüfen können. Die Arbeitsblätter verfolgen folgende Ziele: Schüler, denen der Diagnosebogen rückgemeldet hat, dass sie sich wenig mit dem Klimadiagra auskennen, erhalten eine Erläuterung zum Auswerten eines Klimadiagras, werten anschließend anhand dieser Erläuterung schrittweise selbst ein Klimadiagra aus und erhalten eine Anleitung, ein Klimadiagra selbst zu zeichnen. Ziel ist, dass die Schüler hinterher ein Klimadiagra beschreiben können und Informationen zu Temperaturverlauf, Niederschlagsmenge sowie zu ariden und humiden Monaten entnehmen können. Zusätzlich werden sie mit grundlegenden Informationen über die Klima- und Vegetationszonen versorgt. Schüler, denen der Diagnosebogen rückgemeldet hat, dass sie sich gut mit dem Klimadiagra auskennen, erstellen selbständig ein Klimadiagra aus einer vorgegebenen Klimatabelle. Anschließend beschreiben und werten sie ihr selbst gezeichnetes Diagra aus und ordnen es einer Klima- und Vegetationszone zu. Ziel ist, dass die Schüler ohne zusätzliche Hilfe alle Anforderungen von Niveau A beherrschen und sich selbstständig darin trainieren. Darüber hinaus wenden sie ihr Wissen über Klima- und Vegetationszonen an. Schüler, denen der Diagnosebogen rückgemeldet hat, dass sie sich sehr gut mit dem Klimadiagra auskennen, ermitteln selbstständig die Jahresdurchschnittstemperatur und den Jahresniederschlag und zeichnen das Klimadiagra dazu. Anschließend ordnen sie drei weitere Klimadiagrae Klimaregionen zu und begründen dies. abschließend wird das selbst gezeichnete Diagra einer Klimaregion zugeordnet. Ziel ist neben der Beherrschung der Kompetenzen des A- und B-Niveaus die Fähigkeit, verschiedene Klimadiagrae in die entsprechende Klima- und Vegetationszone einzuordnen und dies zu begründen. Für besonders schnelle Schüler können zusätzliche Bonusaufgaben (z. B. weitere Diagrae oder Diagrae passenden Bildern von Vegetationszonen zuordnen) gegeben werden, um eine zusätzliche Binnendifferenzierung bezüglich des Arbeitstempos zu erlauben. Diagnoseblatt: Klimadiagrae Überlege dir anhand des abgebildeten Klimadiagraes von Madrid (Spanien) genau, was du dir zutraust. Gehe die Aussagen in der Tabelle von oben nach unten durch. Wenn du die Aussage mit Ja bestätigen kannst, folge dem Pfeil nach unten und gehe zur nächsten Aussage. Sobald du einmal Nein ankreuzt, folge dem Pfeil nach rechts und bearbeite dann das angegebene Arbeitsblatt (A, B, C). Ich kann an einem Klimadiagra die Jahresdurchschnittstemperatur und den Jahresniederschlag ablesen. Ich kann das Klimadiagra beschreiben und Informationen zum Temperaturverlauf (z. B. Minimum und Maximum) entnehmen. Ja Nein Blatt A A Ich kann in einem Klimadiagra die Niederschlagsmengen erkennen und weiß, wann es feucht (humid) und wann es A trocken (arid) ist. Ich kann ein Klimadiagra zeichnen. A Ich kann das Klimadiagra in die entsprechende Klimazone begründet einordnen. B Ich kann passend zur Klimazone auch die entsprechende Vegetationszone nennen. B C Madrid/Spanien 582 m ü. M. 4 27'N/3 33'W T = 13,9 N = Praxis Geographie

3 materialien Arbeitsblatt A 1. Teil copy Diese Angaben findest du in einem Klimadiagra Name der Station und Höhe über dem Meeresspiegel Lage der Station Jahresmitteltemperatur Jahresniederschlag Skala für Temperaturwerte in Grad Celsius Temperaturkurve für Orte mit Minustemperaturen Madrid/Spanien 582 m ü.m. 4 27'N/3 41'W 3 T = 13,9 N = Skala für Niederschlagswerte in Millimeter monatl. Niederschlagswerte (manchmal auch als Einzelsäulen dargestellt) Juni bis September: Niederschlagssäulen unter der Temperaturkurve 4 aride, 8 humide Monate Anfangsbuchstaben der Monate von Januar bis Dezember Null-Linie Schritt-für-Schritt: Auswertung am Beispiel von Madrid 1. Lies den Namen, die Lage im Gradnetz und die Höhe der Station ab. Madrid/Spanien, 4 N/3 W, 582 m 2. Lies die Jahresmitteltemperatur ab. 9. Zähle die ariden Monate (Niederschlagssäulen unter der Temperaturkurve). 1. Zähle die humiden Monate (Niederschlagssäulen über der Temperaturkurve). 3. Ermittle den kältesten Monat (Temperaturminimum). 4. Ermittle den wärmsten Monat (Temperaturmaximum). 5. Berechne den Temperaturunterschied zwischen dem kältesten und dem wärmsten Monat (Jahresschwankung der Temperatur oder Amplitude). 6. Lies den Jahresniederschlag ab. 7. Ermittle den Monat mit dem geringsten Niederschlag (niederschlagsminimum). 8. Ermittle den Monat mit dem höchsten Niederschlag (niederschlagsmaximum). 11. Jahresverlauf von Temperatur und Niederschlag: Die Temperaturen sind im Soer heiß (Juni August) und im Winter mild (Dezember Februar) mit deutlichen Temperaturschwankungen. Die Niederschläge sind ungleichmäßig über das Jahr verteilt. 12. Einordnung in Klimazone: Subtropen (T = 13,9, d. h. im Bereich zwischen 12 und 24 ) 13. Auswirkung des Klimas auf die Vegetation: Die Monate von Juni bis September sind trocken. Bei aridem Klima fällt an einem Ort weniger Niederschlag als Wasser verdunstet. Damit ist das Pflanzenwachstum in dieser Zeit erschwert. Die Hauptwachstumszeit findet in der Winterregenzeit statt, allerdings müssen die Monats temperaturen im Mittel über 5 liegen. 14. Vegetationszonen: Die Pflanzenwelt passt sich an das Klima einer Klimazone an und bildet eine typische Vegetation. Folgende Vegetationszonen kennst du schon: Tundra Borealer Nadelwald Laub- und Mischwald Hartlaubgewächse. Arbeite mit dem Atlas. Madrid liegt in der Vegetationszone der Hartlaubgewächse. 24 Praxis Geographie 6 13

4 copy Arbeitsblatt A 2. Teil materialien Klimawerte von Lage: N/7 W Höhe ü. NN: 25 m Monat Jahr Temperatur in Niederschlag in 5,6 5,3 6,3 7,7 9,9 12,2 13,7 13,9 12,7 1,8 7,8 6,6 9, Einordnung von Klimazonen Zone Jahresdurchschnittstemperatur Polare Zone: unter 1 Subpolare Zone: zwischen 1 und Mittelbreiten (gemäßigte Zone): zwischen und 12 Subtropen: zwischen 12 und 24 Tropen: über 24 nach: Siegmund/Frankenberg, vgl. Diercke Welt atlas, S. 226/227 Jahresniederschlag Abstufung < : sehr gering 4 : gering 4 8 : mittel : hoch > 15 : sehr hoch 156 m ü. M. 55 5'N/37 37'O T = 5 N = Klimadiagra Anleitung zum Zeichnen eines Klimadiagras 1. Zeichne rechts die senkrechte Niederschlagsskala und trage die Niederschlagswerte ein (z. B. 1 cm entspricht Niederschlag). 2. Zeichne die 12 cm lange waagerechte Grundlinie und teile sie für die Monate ein (z. B. 1 cm entspricht einem Monat). 3. Zeichne links die senkrechte Temperaturskala und trage die Temperaturwerte ein. Wenn du beim Niederschlag 1 cm = genoen hast, ni jetzt 1 cm = 1 C. Achte darauf, dass du hier auch in den Minusbereich gehen musst. Links muss Celcius auf der gleichen Höhe liegen wie rechts Niederschlag. 4. Beschrifte die Achsen mit C und und schreibe Namen und Höhe der Station über das Diagra. 5. Trage die Mittelwerte der Temperatur eines jeden Monats mit einem roten Punkt in der Monatsmitte in das Diagra ein und verbinde die Striche. 6. Trage die Niederschlagswerte eines jeden Monats mit einem blauen Strich in der Monatsmitte in das Diagra ein und verbinde sie zur Niederschlagskurve. Male die entstandene Fläche hellblau (oder hellgrau) aus. Aufgaben 1. Auf der ersten Seite des Arbeitsblattes wird in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung beschrieben, wie du ein Klimadiagra auswertest. Ergänze dort fehlende Angaben. 2. Werte nun das Klimadiagra von Moskau nach obiger Anleitung in deinem Heft selbstständig aus. 3. Zeichne im Heft (oder auf Millimeterpapier) mithilfe der Anleitung ein Klimadiagra aus den Klimawerten von Malin Head. 4. Ordne das Klima von Malin Head in die entsprechende Klima- und Vegetationszone ein. Praxis Geographie

5 materialien Arbeitsblatt B copy Klimawerte von Lage: 55 5 N/37 37 W Höhe ü. NN: 156 m Monat Jahr Temperatur in 9,3 7,7 2,2 5,8 13,1 16,6 18,2 16,4 11, 5,1 1,2 6,1 5, Niederschlag in Einordnung von Klimazonen Zone Jahresdurchschnittstemperatur Polare Zone: unter 1 Subpolare Zone: zwischen 1 und Mittelbreiten (gemäßigte Zone): zwischen und 12 Subtropen: zwischen 12 und 24 Tropen: über 24 nach: Siegmund/Frankenberg, vgl. Diercke Welt atlas, S. 226/ m ü. M 'N/7 'W T = 9,4 N = Klimadiagra Unterschiedliche Ausprägungen des Klimas Was macht kontinentales und maritimes (man sagt auch ozeanisches) Kima aus? 1 4 Das Kontinentalklima zeichnet sich durch große Temperaturschwankungen im Jahresgang und geringere Niederschlagsmengen aus. Das maritime (ozeanische) Klima zeichnet sich durch niedrige Temperaturschwankungen und höhere Niederschlagsmengen aus Aufgaben 1. Erstelle anhand der Klimawerte von Moskau ein Klimadiagra. 2. Werte das Klimadiagra von Moskau systematisch aus. Beschreibe und erkläre hierzu den Verlauf der Temperatur- und Niederschlagskurve. 3. Ordne sowohl das Klimadiagra von Moskau als auch das Klimadiagra von Malin Head einer Klimazone zu: subpolare Zone gemäßigte Zone (maritim) gemäßigte Zone (kontinental) subtropische Zone. Begründe deine Zuordnung. 4. Beschreibe die Auswirkungen des Klimas auf die Vegetation. 5. Ordne nun beide Diagrae einer der folgenden Vegetationszonen zu (Atlas): Tundra Borealer Nadelwald Laub- und Mischwald Hartlaubgewächse. 26 Praxis Geographie 6 13

6 copy Arbeitsblatt C materialien Klimawerte von Karlsruhe/Deutschland Lage: 49 2 N/8 22 W Höhe ü. NN: 145 m Monat Jahr Temperatur in 1,2 2,5 6, 9,9 14,3 17,5 19,6 18,8 15,4 1,4 5,3 2,2 Niederschlag in Klimadiagrae 25 m ü. M 'N/7 'W T = 9,4 N = m ü. M. 55 5'N/37 37'O T = 5 N = Kuusamo/Finnland 263 m ü. M 'N/29 11'O T = -,6 N = alle Aufgaben 1. Ermittle für Karlsruhe den Jahresniederschlag und die Jahresmitteltemperatur. Zeichne anschließend mithilfe der Daten das Klimadiagra von Karlsruhe. 2. Werte das Diagra systematisch aus. 3. Ordne die drei aufgezeichneten Klimadiagrae begründet einer Klimazone in Europa zu (Atlas erlaubt). 4. Ordne die drei Klimadiagrae sowie das Klimadiagra von Madrid (Diagnosebogen) begründet einer Vegetationszone in Europa zu (Atlas erlaubt). Praxis Geographie

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