FWU Schule und Unterricht. VHS min, Farbe. Leere Ozeane leere Netze. FWU das Medieninstitut der Länder
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- Richard Hafner
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1 FWU Schule und Unterricht VHS min, Farbe Leere Ozeane leere Netze FWU das Medieninstitut der Länder
2 Lernziele Einblick gewinnen in: die Praxis der Industriefischerei (Ausrüstung, Fangmethoden) Erscheinungsform, Ursachen und Auswirkungen der globalen Überfischung politische und alternative Lösungskonzepte auf nationaler und internationaler Ebene Strategien nachhaltiger Fischereipolitik die Verflechtung ökologischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Interessen und Einflüsse die Notwendigkeit umweltbewussten Verhaltens im Konsumbereich Formen des verantwortungsvollen Umgangs mit der Umwelt Zum Inhalt Der Titel des Films Leere Ozeane, leere Netze eröffnet bildhaft die Schreckensvision von leer gefischten Weltmeeren und den sich daraus ergebenden katastrophalen ökologischen, sozio-ökonomischen sowie politischen Folgen für alle Menschen. Die kurze Einleitungssequenz illustriert bereits die globale Dimension des Problems. Das Ökosystem Meer gerät ins Ungleichgewicht, indem hoch technisierte Fischfangflotten der Industrienationen die Weltmeere leer fischen und so vielen Fischarten keine Zeit mehr zur Regeneration bleibt. Fischer in Afrika und Asien beklagen eine rückläufige Ausbeute. Die Überfischung der Weltmeere stellt so einen ökologischen Faktor im Nord- Süd-Gefälle dar. Bilder von der Fischereipraxis an ausgewählten Schauplätzen in der Nordsee (Schottland), im Mittelmeer (Spanien, Frankreich, Italien) und im nördlichen sowie mittleren Atlantik (Frankreich, Spanien, Kanarische Inseln) und auf hoher See vermitteln einen Einblick in Ausrüstung und Fangmethoden hoch technisierter europäischer Fischfangflotten, die den europäischen Markt beliefern. Kommentare von Fischern, Wissenschaftlern und Fischereimanagern erläutern die Situation aus ihrer Perspektive. Die Nachfrage nach Fisch steigt in Europa, Fisch ist in Mode gekommen. Unter hohem Konkurrenzdruck stehend, von nationalen und internationalen Fischereirichtlinien gesetzlich in ihrem Wirkungsradius eingeschränkt und auf Grund bereits leer gefischter Küstengewässer weichen deshalb immer mehr Fangflotten auf die hohe See aus. Eine ökonomisch effektive Hoch- und Tiefseefischerei erfordert aber ein Fischen in Massen, deren Auswirkungen für die Fischbestände dort katastrophal sind. Durch die Hightech-Ausrüstung der Hochseefangflotten können Fischschwärme sehr effektiv aufgespürt und verfolgt werden. Die auf die Hochsee abgestimmten Fangmethoden ermöglichen so den Fang kleiner Fische (Kabeljau, Heringe) und großer Fische (Schwertfisch, Thunfisch), die in den Küstengewässern bereits ausgerottet sind. Insbesondere das Fischen mit kilometerlangen Fangleinen auf hoher See erlaubt eine regelrechte Massenvernichtung von Schwert- und Thunfisch. Seit Mitte der 80er Jahre geht der Fang kontinuierlich zurück. Trotzdem plündern Tausende solcher gigantischer Fangschiffe die Weltmeere und ihre Beute beträgt immer noch mehrere Millionen Tonnen Thun- und Schwertfisch jährlich. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen versuchen die Fangschiffe immer nur eine bestimmte Fischsorte zu fangen. Alle Fische und Meerestiere, welche nicht dem aktuellen Fangplan entsprechen, werden als wertloser so genannter Beifang wieder ins Meer zurückgeworfen. Betroffen sind natürlich auch bedrohte Tiere wie Meeresschildkröten usw. Rund 20 Millionen Tonnen Fisch gehen jährlich als Abfall zurück ins Meer, viermal so- 2
3 viel, wie die gesamte Fangflotte der USA pro Jahr an verwertbarem Fisch fängt. Der größte Anteil an Beifang fällt beim Krabbenfischen an: 5 Kilogramm Beifang kommen hier auf 1 Kilogramm Krabben Die Auswirkungen der exzessiv betriebenen Hochseefischerei sind dramatisch: Die weltweit operierende Fischfangflotte ist heute schätzungsweise doppelt so groß, wie sie sein dürfte. Immer häufiger gehen Jungtiere vor der Geschlechtsreife in die Netze und an die Haken und die Größe der gefangenen Tiere nimmt seit Jahrzehnten stetig ab. Vor 1963 wog ein gefangener Schwertfisch durchschnittlich 133 Kilo ging sein Gewicht auf die Hälfte zurück und 1996 kam er gerade noch auf 45 Kilo. Womöglich ist inzwischen jeder zweite gefangene Schwertfisch ein Jungtier, das sich überhaupt noch nicht fortgepflanzt hat. Die weltweite, flächendeckende Hightech- Fischerei verhindert somit, dass sich die Fischbestände regenerieren können. Viele Fischarten sind vom Aussterben bedroht. Die Bemühungen der Regierungen der Europäischen Union und Nordamerikas, diese bedrohliche Entwicklung mit Gesetzen, Verordnungen und Abkommen unter Kontrolle zu bringen, blieben bislang ohne Erfolg. Vorgeschriebene Fangquoten werden unterlaufen. Auslaufverbote könnten nur durchgesetzt werden mit staatlichen Ausgleichszahlungen für den Verdiensausfall der Fischer. Doch kein Land ist bereit dazu. Die Kontrollinstrumente sind international nicht abgestimmt und der Konkurrenzdruck zwischen den Fischfangflotten der einzelnen Staaten verschärft sich, wie z.b. beim Sardellenfang im Mittelmeer, den Spanien traditionell und ökologisch verträglich betreibt, während Frankreich im gleichen Gebiet industrielle Schleppnetze eingesetzt. Fischfarmen zur Aufzucht bedrohter Fischarten sind nur scheinbar eine Lösung, da die Zuchtfische mit Fischmehl gefüttert werden. Ein Beispiel für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Fisch bietet die Heilbutt-Fischerei vor der Westküste Alaskas. Um die Bestände während der Fangsaison zu schonen, wurde eine ökologisch verträgliche Gesamtfangmenge festgesetzt. Anteile an dieser Fangmenge können die Fischer kaufen und verkaufen. Neue Fischer werden nur dann zugelassen, wenn sie einem Anteilseigner zuvor seine persönliche Quote abgekauft haben. Auf diese Weise kann die Ausbeute an Heilbutt auf gleich bleibenden Niveau gehalten werden, ohne den Gesamtbestand zu gefährden. Wissenschaftler fordern als radikale Methode zur Eindämmung der weltweiten Überfischung die Schaffung von Schutzzonen, in welchen überhaupt nicht gefischt werden darf. Fraglich bleibt, ob dies politisch durchzusetzen ist. Zur Verwendung Der Umgang mit der Umwelt ist für die Menschheit insgesamt zu einer Existenzfrage geworden, da die Belastungen der Umwelt in den letzten Jahrzehnten bedrohlich zugenommen haben. Aufgabe der Schule ist es, bei jungen Menschen Bewusstsein für Umweltfragen zu erzeugen, die Bereitschaft für den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt zu fördern und zu einem umweltbewussten Verhalten zu erziehen. Am Beispiel der Überfischung der Weltmeere erhalten die Schüler Einsichten in die komplexen globalen Zusammenhänge unserer Umwelt und in die Probleme, die aus ihrer Veränderung resultieren. 3
4 Umweltverschmutzung und Umweltschutz sind mittlerweile zu einem wichtigen Thema im politischen Unterricht geworden. Der Film bietet Informations- und Bildmaterial zu geographischen, biologischen, ökonomischen Aspekten, welche Fächer übergreifend erarbeitet werden können. Im Zentrum des politischen Unterrichts stehen die gesellschaftlichen, politischen und ökologischen Faktoren des Problems, welche altersgemäß erarbeitet werden sollten. Er bietet sich zudem als Einstiegs- oder Veranschaulichungsmaterial für eine umfassende Projektarbeit an. Sein Einsatz eignet sich für alle Schularten und die Erwachsenenbildung. Sekundarstufe I Annäherung auf der Beschreibungsebene Zustandsbeschreibung (international und/oder am Fallbeispiel Kabeljau in der Nordsee) Merkmale der Industriefischerei Gründe für die Überfischung Auswirkungen der Fischtechniken auf das Ökosystem Meer (Dezimierung bzw. Zerstörung vieler Fischbestände, Zerstörung des Meeresbodens, Artenschwund) Politische Maßnahmen zur Problemlösung (international, EU, national) im Sinne einer Auflistung der einzelnen Maßnahmen Alternative Problemlösungskonzepte Auswirkungen der Überfischung für die Fischer und den Fischereimarkt. Erarbeitung von Vorschlägen für umweltbewusstes Konsumentenverhalten Sekundarstufe II Ausgangpunkt für eine vertiefende Erarbeitung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen des Themas : Erarbeitung der am Thema Überfischung beteiligten politischen Organisationen Erarbeitung der politischen Maßnahmen 4 der EU und der deutschen Regierung Folgen der Europäische Fischereipolitik auf die Entwicklungsländern; Einordnung als Fallbeispiel für den Nord-Süd-Konflikt Erarbeitung des Begriffs Nachhaltige Entwicklung in Programmatik und politischen Umsetzungskonzepten; Einführung des Begriffs Vorsorgeansatz Erarbeitung kritischer Positionen von Umweltschutzorganisationen und Wissenschaft auf der Grundlage des Ökosystemansatzes Eine besonders informative und kritische Auseinandersetzung mit der Fischereipolitik der EU findet sich unter download/1/227764/0/gfp_position.pdf Weiterführende Informationen Überfischung Begriff Als gegen Ende des 19. Jahrhunderts in der südlichen Nordsee die durchschnittlichen Tagesfänge von Schellfisch um die Hälfte sanken und in ihrer Größe abnahmen, tauchte im Jahr 1890 der Begriff Überfischung zum ersten Mal im Jahresbericht über die deutsche Fischerei auf. Dieser Begriff verweist auf das Phänomen, dass die Fangkapazitäten der an ökonomischem Wachstum orientierten und unter starkem Konkurrenzdruck stehenden Industriefischerei größer sind als die natürlichen Reproduktionsmöglichkeiten der genutzten Bestände. Das Problem hat mittlerweile globale Ausmaße erreicht. Gewässerverschmutzung und Erwärmung der Meere führen zusätzlich zur Abwanderung vieler Fischarten und zu einer Artenverschiebung. Beifang und Zerstörung des Meeresbodens Mit den eingesetzten Fanggeräten werden Tiere mit gefangen, die als Beifang wieder
5 ins Meer zurückgeworfen werden. Betroffen sind: Zu kleine Tiere der Zielfischart, die wirtschaftlich nicht verwertbar sind oder laut Gesetz nicht in den Hafen gebracht, d.h. angelandet werden dürfen, Fische, deren Fangquote bereits ausgeschöpft ist, Unverkäufliche Fische, wirbellose Tiere, Meeressäuger und Vögel. Um in der Nordsee z.b. ein Kilogramm marktfähige Seezunge anzulanden, werden durchschnittlich fünf Kilogramm anderer Meerestiere ca. 85 % des gesamten Fanges wieder über Bord geworfen (weitere Angaben s. Inhalt). Fangmethoden wie Dynamit- und Giftfischerei vernichten Korallenriffe und der im Film gezeigte Einsatz sogenannter Baumkurren hinterlässt auf dem Meeresboden Spuren der Verwüstung. Dabei wird das Netz durch eine bis zu 16 m lange und mehrere Tonnen schwere Querstange, den Kurrbaum offen gehalten. Diese in der Nordsee, vor allem in den Niederlanden sehr weit verbreitete Methode wird zum Fang von Plattfisch eingesetzt, führt zu einer unverträglichen Beifangmenge an Bodenlebewesen, pflügt den Boden regelrecht um und verursacht eine Verschiebung im Artengefüge. Überfischung ein globales Problem Die dramatischen Auswirkungen der Industriefischerei werden durch eine Studie der Biologischen Abteilung an der Universität Halifax, Kanada in ihrer Brisanz bestätigt. Die in 10 Jahre langer Forschungsarbeit ermittelten Daten, zusammengetragen unter Anwendung neuer empirischer Methoden und unter Einbeziehung bislang nicht erforschter Fanggebiete wie den südlichen Ozean, den Südatlantik und die Antarktis, zeigen auf, dass der Artenschwund in den Weltmeeren in einem bislang völlig unterschätzten Tempo und in noch größerem Ausmaß als bisher angenommen vor sich geht. Innerhalb der letzten 50 Jahre ist der Bestand an großen Fischen in der Hochsee (Thunfisch, Schwertfisch, Marlin) und in den Küstenmeeren (Kabeljau, Heilbutt, Rochen, Flunder) um neunzig Prozent zurückgegangen. Die durchschnittliche Länge und das Gewicht der Fische ist geschrumpft und eine erhebliche Veränderung der Artenzusammensetzung konnte beobachtet werden. In der Fangmasse finden sich immer weniger sehr große, langsam wachsende und spät reproduzierende Arten, aber immer mehr schnell wachsende und früh reproduzierende Fische. Ein Beispiel für diese Artenverschiebung ist die Familie der Fächerfische, deren Bestand vom Aussterben bedroht ist.. (Quelle: Henning Engeln, s. Lit.) Überfischung ein europäisches Problem Für die Nordsee gibt es sehr solide Statistiken (s. Lit). Demnach sind die Fangerträge von größeren, wertvollen Speisefischen seit 1970 von 1,2 Millionen auf Tonnen zurückgegangen, die großen räuberischen Fische sind auf ein Drittel bis ein Viertel geschrumpft, am schlimmsten betroffen ist der Kabeljau. Sein Bestand ist bereits bis auf zehn Prozent zurückgegangen. Im Bestand relativ stabil geblieben ist der Seelachs, kleinere Schwarmfische wie Hering und Makrele nehmen sogar zu. Immer weniger Tiere erreichen das reproduktionsfähige Alter. So werden Kabeljau, Schellfisch, Wittling und Scholle bis zu 25 Jahre alt, in der Fangmasse der Flotten finden sich jetzt aber nur noch sieben bis acht Jahre alte Tiere. In den EU-Gewässern haben Fischereimanagement und Fischereiforschung eine lange Tradition, es besteht breites Wissen über die 5
6 Entwicklung, deren Tendenzen von den Politikern seit Jahren systematisch ignoriert wurden. Die Fangmengen werden vom Fischereiministerrat der EU verbindlich festgelegt. Er kann dabei auf Quotenvorschläge des Internationalen Meeresrates ICES zurückgreifen, die dieser an die EU-Kommission richtet. Wegen der Berücksichtigung der Interessen der Fischereilobby liegen die verbindlich festgelegten Quoten jedoch meist über den Empfehlungen des ICES. Nachhaltige Fischerei Begriff 1992 verständigte sich die internationale Staatengemeinschaft auf der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro auf das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. Nachhaltig ist eine Entwicklung, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und soziale Sicherheit mit der langfristigen Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen in Einklang bringt. Handlungsempfehlungen zur nachhaltigen Bewirtschaftung in der Rio-Deklaration, der Agenda 21 und weiterer Konventionen (s. Lit.) richten sich an Staat und Gesellschaft und beziehen sich u.a. auch auf das Ökosystem Meer. 6 Der Vorsorgeansatz Wesentliche Kriterien einer nachhaltigen Fischereipolitik bestehen darin, einzelne Bestände nicht mehr bis auf unproduktive Größen absinken zu lassen, sondern die Nutzung vorher soweit wie nötig einzuschränken bzw. durch Wiederaufbaupläne die Bestände auf stärkere Bestandsgrößen zurück zu entwickeln. Dadurch soll die Fischerei von weniger starken Schwankungen und Risiken betroffen und die Ökosysteme durch stabilere Bestände weniger belastet werden. Der Vorsorgeansatz der nachhaltigen Fischerei bezieht sich auf einzelne Arten bzw. Bestände. Der Ökosystemansatz Im Gegensatz zum Vorsorgeansatz, der z.b. in den politischen Konzepten der EU-Fischereipolitik bestimmend ist, führt der so genannte Ökosystemansatz zu möglicherweise sehr viel stärkeren Einschränkungen der Fischerei, da er die nicht für den Konsum bzw. für die verarbeitende Industrie genutzte Fischarten und die Auswirkungen der Fischerei auf das Ökosystem Meer als Ganzes mit einbezieht. Besonders in letzter Zeit fordern Wissenschaftler, Umweltorganisationen wie Greenpeace oder der WWF die Integration beider Ansätze in das Fischereimanagement. Nachhaltige Fischereipolitik der EU und der deutschen Regierung Am 15./16. Juni 2001 einigte sich der Europäische Rat in Göteborg auf eine Strategie für nachhaltige Entwicklung und im April 2002 reagierte die deutsche Regierung mit der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Perspektiven für Deutschland ( Mit den auf der Ratstagung Landwirtschaft und Fischerei vom Dezember 2002 des Rates der Europäischen Institution erlassenen neuen Verordnungen will die EU das Prinzip der Nachhaltigkeit in ihre Politik integrieren: Reform der gemeinsamen Fischereipolitik, Annahme dringender Maßnahmen zur Wiederauffüllung einiger vom unmittelbaren Zusammenbruch bedrohter Kabeljaubestände, Festsetzung der zulässigen Gesamtfangmengen und Fangquoten für 2003 mit erheblichen Kürzungen bei einigen bedrohten Beständen.
7 ( news_corner/press/inf02_61_de.htm) Adressiert an die WTO unterbreitete die EU am einen Vorschlag für eine nachhaltige Fischerei und fordert darin internationale Maßnahmen zur Beendigung der Überfischung in Form eines vollständigen Verbots kapazitätsfördernder Subventionen ( Literatur Aktualisiertes Datenmaterial (Schutzgemeinschaft Deutsche Nordseeküste e.v.) Henning Engeln, Abschied von dicken Fischen. In. Die Zeit, 21/2003, ). Nachhaltige Entwicklung ne_als_handlungsauftrag.php Unterrichtsmaterial Engelbert Wührl, Der Weltfischfang und seine Verwertung. In: Praxis Geographie, 10/ S. 38 (Sek. I) Ulrich Brameier, Überfischung ein Problem des Atlantiks. In: Praxis geographie, 2/96. S. 30 ff (Sek. II) Ratgeber, Welchen Fisch auf den Tisch? Ökologisch bewusster einkaufen. In: WWF Journal 4/2001, S. 23. ( Bearbeitete Fassung und Herausgabe FWU Institut für Film und Bild, 2003 Produktion HABITAT MEDIA 2002 Buch Steve Cowan, Barry Schienberg Regie Steve Cowan Bearbeitung Leo Linder Begleitkarte Helma Schumertl Bildnachweis Mauritius Images Pädagogischer Referent im FWU Dr. Wolf Theuring Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen, Medienzentren und konfessionelle Medienzentren Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) info@fwu.de Internet /07.03 ARS
8 FWU Schule und Unterricht VHS min, Farbe FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) info@fwu.de Internet zentrale Sammelnummern für unseren Vertrieb: Telefon (0 89) Telefax (0 89) vertrieb@fwu.de MATTHIAS-FILM Gemeinnützige GmbH Gänsheidestraße 67 D Stuttgart Telefon (0711) Telefax (0711) schuchardt@matthias-film.de Internet Leere Ozeane leere Netze Die Weltmeere sind überfischt, die hochtechnisierten Fangflotten sind dabei, die Fischbestände auf der ganzen Welt irreparabel zu schädigen, wenn nicht sofort reagiert wird. Während bei uns in den Supermarktketten die Fischregale noch überquellen, bricht die Versorgung in den Entwicklungsländern, die teilweise ausschließlich auf das Fischeiweiß angewiesen sind, dramatisch ein. Der Film informiert und regt an zur Diskussion über Gesetze und politische Maßnahmen wie z. B. Zertifikate, sowie über bewusstes Verbraucherverhalten zur Rettung der Fischbestände. Schlagwörter Fischfang, Fangquote, Überfischung, Beifang, Netzfischerei, Schleppnetz, Grundnetz Politische Bildung; Politikfelder Internationale Beziehungen Umweltgefährdung, Umweltschutz Arten, Biotope Umwelt in Politik und Wirtschaft Allgemeinbildende Schule (ab 7) Kinder- und Jugendbildung (12-18) Erwachsenenbildung GEMA Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Keine unerlaubte Vervielfältigung, Vermietung, Aufführung, Sendung! Weitere Medien Wenn das Leben geht. VHS, 10 min, f Freigegeben o. A. gemäß 7 JÖSchG FSK 00
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