MAHLZEIT UND GUTEN APPETIT!
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- Walter Beck
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 MAHLZEIT UND GUTEN APPETIT! Anna veranstaltet eine Grillparty und lädt dazu ihre besten Freundinnen und Freunde ein. Fürs Grillen kauft sie verschiedene Fleischsorten und Fisch. Außerdem kauft sie Eier für einen Kuchen. a) Der Eiercode Sie steht vor dem Kühlregal im Supermarkt und sieht, dass auf den Eiern sonderbare Buchstaben und Ziffern aufgedruckt sind. Was bedeutet dieser Code? Kannst Du ihn knacken? Schreibe die entsprechende Lösung zum dazugehörigen Pfeil! Ziffer für die Haltungsform Nummer für den Betrieb, aus dem das Ei stammt Buchstabe(n) für das Erzeugerland Mindesthaltbarkeitsdatum Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 1
2 b) Ich wollt ich wär (k)ein Huhn Nachdem Anna den Code entschlüsselt hat, wird sie neugierig und informiert sich bei der Verkäuferin darüber. Sie erfährt, dass es verschiedenen Haltungsformen gibt. Welches Bild passt zu welcher Beschreibung? Bild A Bild B Bild A Bild B Kauft kein Ei aus Quälerei kein Ei mit der Kennziffer 3! Bild C Bild D : Freilandhaltung Die Hühner leben in Ställen und dürfen tagsüber ins Freie. Dort haben sie die Möglichkeit, selbst nach Futter zu picken. Nur in dieser Haltung können die Tiere ihren natürlichen Verhaltensmustern entsprechend leben. : Bodenhaltung Die Hühner werden ohne Käfige nur im Stall oder in Hallen mit mehr als Tieren gehalten (7-9 Tiere / m²). Die Hennen haben Nester, sie können sich im Stall frei bewegen. : Käfighaltung Die Hennen leben in Käfigen. Jedes Huhn hat nicht mehr Platz als die Fläche einer großen Heftseite. Die Hennen bekommen kein Tageslicht und dürfen sich nur im Käfig bewegen. : Biologische Freilandhaltung Die Hühner leben in Freilandhaltung mit maximal 3000 Tieren pro Stall (10 m² pro Tier). Hier gibt es auch Hähne. Es darf nur Futter aus ökologischem Anbau verwendet werden. Bei Krankheiten dürfen keine Antibiotika verwendet werden. Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 2
3 c) Ein Leben auf DIN A4 Ein Kinderzimmer ist 4 m lang und 3 m breit. Eine Henne in Käfighaltung hat nur die Fläche von etwa 20 cm 30 cm. Wie viele Hennen hätten in diesem Zimmer Platz? d) Was bedeuten diese Nummern, wenn sie auf dem Ei aufgedruckt sind? Schreibe unten stehende Begriffe auf die entsprechende Zeile! Käfighaltung Biologische Freilandhaltung Freilandhaltung Bodenhaltung Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 3
4 2) Ein SCHWEINELEBEN Beim Transport und den Haltungsformen von Schweinen und Rindern sieht es teilweise nicht besser aus. Auch hier haben viele Tiere unwürdige Lebensbedingungen und müssen qualvoll leiden, bevor sie auf unseren Tellern landen. Kreuze die 3 richtigen Lösungen an! Die hohen Produktionsmengen bei Massentierhaltungen führten zu erhöhten Preisen für den Verbraucher. Die Fleischqualität der Masttiere ist gesünder und besser, weil Krankheiten durch Antibiotika bekämpft werden. durch die langen Transportwege gelangen Abgase in die Luft, die auch zur globalen Erwärmung beitragen. Bei der Massentierhaltung sind auch Wachstums- und Leistungsförderer erlaubt. Beim Transport zum Schlachthof werden den Tieren immer bestmögliche Bedingungen angeboten. Das Fleisch von Masttieren schrumpft beim Braten oft stark. Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 4
5 3) Rausgefischt und aufgetischt Die Ausbeutung der Meere Etliche Fischarten sind wegen Überfischung und brutalen Fangmethoden vom Aussterben bedroht. Seit dem Jahr 2002 müssen alle frischen, gefrorenen und geräucherten Fische gekennzeichnet sein. (Fanggebiet und Produktionsmethode auf der Verpackung oder per Tafel). a) Aquakulturhaltung Immer öfter liest man auf Verpackungen, dass der Fisch aus einer Aquakultur stammt. Was versteht man darunter? Fische werden in Fischfarmen oder Käfigen gehalten. Fische werden in speziellen geschlossenen Fischhallen gezüchtet. b) Herkömmliche Aquakulturen und Aquakulturen mit Biofischen Kreuze die 4 richtigen Antworten an! In herkömmlichen Aquakulturen werden Fische gezüchtet, die möglichst günstig und schnell verfügbar für den Verbraucher sein sollen. Biofische werden unter möglichst natürlichen Bedingungen in genügend großen Gewässern gehalten. Es dürfen keine Pestizide, Wachstumsförderer oder Futtermittel mit künstlichen Zusatzstoffen verwendet werden. Eingeschleppte Arten können sich zu Konkurrenten für die heimische Tierwelt entwickeln oder sie sogar ganz verdrängen. Biologische Aquakulturen verzichten auf Hormonzugaben, Antibiotika und Kunstdünger. Alle Aquakulturen verwenden gentechnisch unverändertes Futter. Wer Biofische bevorzugt, schont die Fischbestände. Auf den Boden sinkende Futterreste und der Kot der Fische sind gut für die Wasserqualität. Biofische wachsen schneller als Fische von Aquakulturen. In Fischfarmen werden die Tiere bis auf ihr Schlachtgewicht gemästet. Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 5
6 c) Auf manchen Fischverpackungen sind folgende Gütesiegel abgebildet. Wofür stehen sie? Lies dir die Texte durch und beantworte die nachfolgenden Fragen! Jedes Jahr werden 86 Millionen Tonnen Fisch in den Meeren gefangen. Zu den am stärksten bedrohten Arten zählen Riesenhaie, Kabeljau, Seehecht, Granatbarsch und Roter Tunfisch. Fischzuchten decken heute bereits 43 Prozent des weltweiten Fischkonsums. Das Problem wird dadurch aber nur verschoben, denn auch der Zuchtfisch muss mit wild gefangenem Fisch oder Fischmehl gefüttert werden. Zur Lösung der globalen Fischereikrise ist es aber noch nicht zu spät! Viele Fischereien müssen die Fangmengen deutlich reduzieren oder den Fang so lange einstellen, bis sich die Bestände erholen. Das gilt zum Beispiel für den Roten Tunfisch im Mittelmeer oder den Kabeljau in der Nordsee. Auch in Österreich können Konsumenten einen Beitrag zu nachhaltigem Fischkonsum leisten, wenn sie sich für heimischen Biofisch entscheiden und beim Einkauf von Meeresfisch auf das blaue MSC-Siegel achten. Gütesiegel MSC ( Marine Stewardship Council ) Dieses Siegel garantiert, dass nicht mehr Fisch gefangen wird als für unsere Meere umweltverträglich ist. Vier Prozent des Weltfischfangs tragen bereits heute dieses Öko- Zertifikat mit steigender Tendenz. Es werden viel weniger Fische gefangen als mit den großen Fischfangflotten. Das MSC Zeichen gilt für alle Fische egal ob aus dem Meer oder aus Teichen, Seen und Flüssen. Auch das Züchten von Fischen in Aquakulturen bedroht den Fischbestand in den Meeren. Manche Fischarten dürfen erst wieder gefischt werden, wenn sich ihr Bestand erholt hat. 10 % der Fische, die gefangen werden, sind mit dem MSC Zertifikat ausgezeichnet. Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 6
7 4) Für welche Produkte wird sich Anna entscheiden, wenn sie Lebensmittel kaufen will, die möglichst ohne Tierquälerei erzeugt wurden? Sie kauft Fische aus Aquakulturen. Sie kauft Fleisch von Masttieren. Sie entscheidet sich für Eier aus Bodenhaltung. Sie kauft Fische, die im offenen Meer gefangen werden. Sie kauft Fleisch mit der Bezeichnung Bio. 5) Berufsbild: Bio-Fischwirt Anna besucht einen Bio Fischwirt, um sich zu erkundigen welchen Haltungsformen die Fische dort ausgesetzt sind. Kreuze die richtigen Aussagen an! Bio-Fische bekommen nur bei Bedarf zusätzliches Futter. Sonst leben sie von Futter, das sie im Gewässer finden. Damit die Fische besser schmecken, füttert man zusätzlich Hormone. Der Bio Fischwirt verzichtet auf Kunstdünger. Bei Bedarf ergänzen die Bioteichwirte die Nahrung durch natürliche Biogetreide. Neben Karpfen werden auch einige Meeresfische eingesetzt. Ehrfurcht vor dem Leben: Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben das leben will. Albert Schweitzer Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 7
8 MAHLZEIT UND GUTEN APPETIT! Lösungen Anna veranstaltet eine Grillparty und lädt dazu ihre besten Freundinnen und Freunde ein. Fürs Grillen kauft sie verschiedene Fleischsorten und Fisch. Außerdem kauft sie Eier für einen Kuchen. a) Der Eiercode Sie steht vor dem Kühlregal im Supermarkt und sieht, dass auf den Eiern sonderbare Buchstaben und Ziffern aufgedruckt sind. Was bedeutet dieser Code? Kannst Du ihn knacken? Zieh die entsprechende Lösungsziffer zum dazugehörigen Pfeil! Ziffer für die Haltungsform Mindeshalt- barkeitsdatum Nummer für den Betrieb Buchstabe(n) für das Erzeugerland Handlungsdimension: W1 Ich kann Vorgänge und Erscheinungsformen in der Natur, Umwelt und Technik beobachten, benennen und beschreiben Anforderungsdimension: N2 Ich kann Vorgänge und Erscheinungsformen in der Natur, Umwelt und Technik unter Verwendung von Fachbegriffen, Formeln, Größen und Modellen benennen und beschreiben. Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 8
9 b) Ich wollt ich wär (k)ein Huhn Nachdem Anna den Code entschlüsselt hat, wird sie neugierig und informiert sich bei der Verkäuferin darüber. Sie erfährt, dass es verschiedenen Haltungsformen gibt. Welches Bild passt zu welcher Beschreibung? Bild A Bild B Kauft kein Ei aus Quälerei kein Ei mit der Kennziffer 3! Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Bild C Bild D Bild D: Freilandhaltung Die Hühner leben in Ställen und dürfen tagsüber ins Freie. Dort haben sie die Möglichkeit, selbst nach Futter zu picken. Bild B: Bodenhaltung Die Hühner werden ohne Käfige nur im Stall oder in Hallen mit mehr als Tieren gehalten. Die Hennen haben Nester, sie können sich im Stall frei bewegen. Es kommt Tageslicht hinein. Bild A: Käfighaltung Die Hennen leben in Käfigen. Jedes Huhn hat nicht mehr Platz als die Fläche einer großen Heftseite. Die Hennen bekommen kein Tageslicht und dürfen sich nur im Käfig bewegen. Bild C: Biohaltung Die Hühner leben in Freilandhaltung. Hier gibt es auch Hähne. Es darf nur Futter aus ökologischem Anbau verwendet werden. Bei Krankheiten dürfen keine Antibiotika verwendet werden. Seite 9
10 Handlungsdimension: W1 Ich kann Vorgänge und Erscheinungsformen in der Natur, Umwelt und Technik beobachten, benennen und beschreiben. Anforderungsdimension: N1 Ich kann Vorgänge und Erscheinungsformen in der Natur, Umwelt und Technik alltagssprachlich benennen und beschreiben. c) Ein Leben auf DIN A4 Ein Kinderzimmer ist 4 m lang und 3 m breit. Eine Henne in Käfighaltung hat nur die Fläche von etwa 20 cm 30 cm. Wie viele Hennen hätten in diesem Zimmer Platz? Zimmer: Fläche = 12 m² = cm² Käfigfläche: 600 cm² : 600 = 200 (Hühner) Handlungsdimension: E 1 Ich kann einfache Messungen durchführen Anforderungsdimension: N2 Ich kann nach einer kurzen Anleitung einfache Messungen durchführen. Ich kann die Ergebnisse einfacher Messungen unter Verwendung der richtigen Einheiten protokollieren. d) Was bedeuten diese Nummern, wenn sie auf dem Ei aufgedruckt sind? 0 Biohaltung 1 Freilandhaltung 2 Bodenhaltung 3 Käfighaltung Käfighaltung Freilandhaltung Biohaltung Bodenhaltung Handlungsdimension: W1 Ich kann Vorgänge und Erscheinungsformen in der Natur, Umwelt und Technik beobachten, benennen und beschreiben. Anforderungsdimension: N2 Ich kann Vorgänge und Erscheinungsformen in der Natur, Umwelt und Technik unter Verwendung von Fachbegriffen, Formeln, Größen und Modellen benennen und beschreiben. Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 10
11 2) Ein SCHWEINELEBEN Beim Transport und den Haltungsformen von Schweinen und Rindern sieht es teilweise nicht besser aus. Auch hier haben viele Tiere unwürdige Lebensbedingungen und müssen qualvoll leiden, bevor sie auf unseren Tellern landen. Kreuze die 3 richtigen Lösungen an! Die hohen Produktionsmengen bei Massentierhaltungen führten zu erhöhten Preisen für den Verbraucher. Die Fleischqualität der Masttiere ist gesünder und besser, weil Krankheiten durch Antibiotika bekämpft werden. durch die langen Transportwege gelangen Abgase in die Luft, die auch zur globalen Erwärmung beitragen. Bei der Massentierhaltung sind auch Wachstums- und Leistungsförderer erlaubt. Beim Transport zum Schlachthof werden den Tieren immer bestmögliche Bedingungen angeboten. Das Fleisch von Masttieren schrumpft beim Braten oft stark. Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 11
12 Handlungsdimension: S 2 Ich kann die Chancen und Risken der Anwendung von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen für mich persönlich und für die Gesellschaft erkennen und daraus Schlüsse für ein verantwortungsbewusstes Handeln ziehen. Anforderungsdimension: N2 Ich kann die Chancen und Risken der Anwendung von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen für die Gesellschaft erkennen. 3) Rausgefischt und aufgetischt Die Ausbeutung der Meere Etliche Fischarten sind wegen Überfischung und brutalen Fangmethoden vom Aussterben bedroht. Seit dem Jahr 2002 müssen alle frischen, gefrorenen und geräucherten Fische gekennzeichnet sein. (Fanggebiet und Produktionsmethode auf der Verpackung oder per Tafel). d) Aquakulturhaltung Immer öfter liest man auf Verpackungen, dass der Fisch aus einer Aquakultur stammt. Was versteht man darunter? Fische werden in Fischfarmen oder Käfigen gehalten. Fische werden in speziellen geschlossenen Fischhallen gezüchtet. Handlungsdimension: W1 Anforderungsdimension: N2 Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 12
13 e) Herkömmliche Aquakultur - und Biofisch aus Aquakultur Kreuze die 4 richtigen Antworten an! In herkömmlichen Aquakulturen werden Fische gezüchtet, die möglichst günstig und schnell verfügbar für den Verbraucher sein sollen. Biofische werden unter möglichst natürlichen Bedingungen in genügend großen Gewässern enthalten. Es dürfen keine Pestizide, Wachstumsförderer oder Futtermittel mit künstlichen Zusatzstoffen verwendet werden. Eingeschleppte Arten können sich zu Konkurrenten für die heimische Tierwelt entwickeln oder sie sogar ganz verdrängen. Biologische Aquakulturen verzichten auf Hormonzugaben, Antibiotika und Düngemittel. Alle Aquakulturen verwenden gentechnisch unverändertes Futter. Wer Biofische bevorzugt, schont die Fischbestände. Auf den Boden sinkende Futterreste und der Kot der Fische sind gut für die Wasserqualität. Biofische wachsen schneller als Fische von Aquakulturen. In Fischfarmen werden die Tiere bis auf ihr Schlachtgewicht gemästet. Handlungsdimension: S 2 Anforderungsdimension: N2 Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 13
14 a) Auf manchen Fischverpackungen sind folgende Gütesiegel abgebildet. Wofür stehen sie? Lies dir die Texte durch. und beantworte die nachfolgenden Fragen! Jedes Jahr werden 86 Millionen Tonnen Fisch in den Meeren gefangen. Zu den am stärksten bedrohten Arten zählen Riesenhaie, Kabeljau, Seehecht, Granatbarsch und Roter Tunfisch. Fischzuchten decken heute bereits 43 Prozent des weltweiten Fischkonsums. Das Problem wird dadurch aber nur verschoben, denn auch der Zuchtfisch muss mit wild gefangenem Fisch oder Fischmehl gefüttert werden. Zur Lösung der globalen Fischereikrise ist es aber noch nicht zu spät! Viele Fischereien müssen die Fangmengen deutlich reduzieren oder den Fang so lange einstellen, bis sich die Bestände erholen. Das gilt zum Beispiel für den Roten Tunfisch im Mittelmeer oder den Kabeljau in der Nordsee. Auch in Österreich können Konsumenten einen Beitrag zu nachhaltigem Fischkonsum leisten, wenn sie sich für heimischen Biofisch entscheiden und beim Einkauf von Meeresfisch auf das blaue MSC-Siegel achten. Gütesiegel MSC ( Marine Stewardship Council ) Dieses Siegel garantiert, dass nicht mehr Fisch gefangen wird als für unsere Meere umweltverträglich ist. Vier Prozent des Weltfischfangs tragen bereits heute dieses Öko- Zertifikat mit steigender Tendenz. Es werden viel weniger Fische gefangen als mit den großen Fischfangflotten. Das MSC Zeichen gilt für alle Fische egal ob aus dem Meer oder aus Teichen, Seen und Flüssen. Auch das Züchten von Fischen in Aquakulturen bedroht den Fischbestand in den Meeren. Manche Fischarten dürfen erst wieder gefischt werden, wenn sich ihr Bestand erholt hat. 10 % der Fische, die gefangen werden, sind mit dem MSC Zertifikat ausgezeichnet. Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 14
15 Handlungsdimension: W 2 Ich kann mit unterschiedlichen Medien aus unterschiedlichen Quellen fachspezifische Informationen beschaffen. Anforderungsdimension: N2 Ich kann unter Anleitung mit unterschiedlichen Medien aus unterschiedlichen Quellen fachspezifische Informationen beschaffen. 4) Für welche Produkte wird sich Anna entscheiden, wenn sie Lebensmittel kaufen will, die möglichst ohne Tierquälerei erzeugt wurden? Sie kauft Fische aus Aquakulturen. Sie kauft Fleisch von Masttieren. Sie entscheidet sich für Eier aus Bodenhaltung. Sie kauft Fische, die im offenen Meer gefangen werden. Sie kauft Fleisch mit der Bezeichnung Bio. Handlungsdimension: S 2 Ich kann die Chancen und Risken der Anwendung von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen für mich persönlich und für die Gesellschaft erkennen und daraus Schlüsse für ein verantwortungsbewusstes Handeln ziehen. Anforderungsdimension: N3 Ich kann Aufgrund der Abschätzung von Chancen und Risken der Anwendung von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen unter Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte Schlüsse für ein verantwortungsbewusstes Handeln ziehen. Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 15
16 5) Berufsbild: Bio-Fischwirt Anna besucht einen Bio Fischwirt, um sich zu erkundigen welchen Haltungsformen die Fische dort ausgesetzt sind. Sie erfährt Folgendes: Kreuze die richtigen Aussagen an! Bio-Fische bekommen nur bei Bedarf zusätzliches Futter. Sonst leben sie von Futter, das sie im Gewässer finden. Damit die Fische besser schmecken, füttert man zusätzlich Hormone. Der Bio Fischwirt verzichtet auf Kunstdünger. Bei Bedarf ergänzen die Bioteichwirte die Nahrung durch natürliche Biogetreide. Neben Karpfen werden auch einige Meeresfische eingesetzt. Handlungsdimension: S 3 Ich kenne die Bedeutung von Natur und Technik für verschiedene Berufsbilder. Anforderungsdimension: N1 Ich kann die Bedeutung von Natur und Technik für verschiedene Berufsfelder alltagsweltlich beschreiben. Ehrfurcht vor dem Leben: Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben das leben will. Albert Schweitzer Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.G / 1020 Wien / Telefon / Fax / office.wien@bifie.at / Seite 16
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