V12 & V13_Fütterung von Heimtieren

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1 V12 & V13_Fütterung von Heimtieren Ingrid Vervuert Institut für Tierernährung, Ernährungsschäden und Diätetik

2 Gliederung der Vorlesung Ernährungsphysiologische Besonderheiten Fütterungspraxis einzelner Spezies incl. ernährungsbedingte Erkrankungen Kaninchen Meerschweinchen Chinchilla Hamster Mäuse, Ratten & Gerbil

3 Art der Ernährung I Granivore Spezies Foli/herbivore Spezies

4 Art der Ernährung II Maus, Gerbil, Hamster, Streifenhörnchen, Ratte nur begrenzte Kapazität zur Verwertung Rfa-reichen Futters überwiegend granivor partiell/ phasenweise auch insektivor/ carnivor (außer Maus)

5 Art der Ernährung III Kaninchen, Chinchilla, Meerschweinchen stark entwickeltes Dickdarmsystem Einsatz strukturierter rohfaserreicher Komponenten zwingend notwendig ausgeprägt herbi-/ folivor

6 Futter- und Wasseraufnahme TS-Aufnahme Meerschweinchen, Kaninchen: 3-6 % der KM Hamster: 4,5-6,7 % der KM Wasseraufnahme Allgemein: 0,5 (Gerbil) - 3 (Meerschwein, Kaninchen) ml/g TS- Aufnahme Meerschweinchen: ml Kaninchen: ml

7 Zahnwachstum (mm pro Woche) Spezies Unterkiefer Oberkiefer Ratte 1,8-3,9 1,5-2,6 Chinchilla 1,0-1,6 1,0-2,0 Meerschweinchen 1,2-1,9 1,4-1,7 Kaninchen 1,1-1,8 1,3-1,7

8 Weitere ernährungsphysiologische Besonderheiten Spezies Meerschweinchen Kaninchen, Gerbil, Meerschweinchen, Degu, Chinchilla Kaninchen, Meerschweinchen Chinchilla Hamster Degu Ernährungsphysiologische Besonderheit Keine endogene Vitamin C Synthese Caecotrophie bzw. Koprophagie Ca-Ausscheidung überwiegend renal Futteraufnahme überwiegend nur nachts Backentaschen Disposition für Diabetes mellitus Typ II

9 Vorteile der Caecotrophie

10 Allgemeine Fütterungspraxis Futtermittel Spezies Risiken Eigene Mischungen aus Getreide, Samen, Nüssen Eigene Mischungen aus Grün- und Saftfutter Mischfutter (Basis nativer Komponenten wie z.b. Getreide, Grünmehlpellets) Granivor (Maus, Hamster) Herbivor (Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchilla, Degu) Alle Energieaufnahme? Mineralstoff- und Vitaminversorgung?, Wasserangebot? Abrupte Futterwechsel, Ergänzungen zum Grundfutter? Lagerung? Verderb? Selektion? Strukturmangel? Zahnabnutzung? Energieaufnahme?

11 Allgemeine Fütterungspraxis Futtermittel Spezies Risiken Alleinfutter in pelletierter oder extrudierter Form Alle Energieaufnahme? Struktur? Nährstoffe? Snacks Alle Energieaufnahme Nährstoffe? z.t. tierartuntypische FM

12 Spezielle Fütterungspraxis: Kaninchen I (Energie- und Nährstoffbedarf siehe auch Suppl. S ) Tägliche Futteraufnahme (TS in % der KM) Erhaltung: 3-5 % Gravidität: 3,7-6 % Laktation: 5-8 % Wachstum: 4,5-6,5 % Energiebedarf 440 kj DE/kg KM 0,75, Laktation: 3-fache des Erhaltungsbedarfs Proteinbedarf (g vrp/mj DE) Erhaltung: ~ 6 Gravidität: 7-14 Wachstum: Laktation: 12-15

13 Mast von Kaninchen (z.b. weiße Neuseeländer) Deutschland: 41 To Verzehr von Kaninchenfleisch 24 Mio Kaninchen pro Jahr Mastdauer: 3-5 Wochen (nach dem Absetzen) Tageszunahmen: ca g

14 Angorakaninchen Wollproduktion Jährlicher Wollertrag: 0,2-0,25 kg/kg KM Wolleigenschaften: niedriges spezifisches Gewicht, hohes Wärmehaltungsvermögen Hoher Bedarf an S-haltigen Aminosäuren Futteraufnahme: extreme Unterschiede vor bzw. nach der Schur

15 Spezielle Fütterungspraxis: Kaninchen II Einzelhaltung bzw. Kleinbestände Saft-, Grün- und Raufutter und z.t. Mischfutter Großbestände Industriell hergestellte Alleinfutter

16 Ernährungsbedingte Erkrankungen: Kaninchen I Anorexie Ursachen: Zahnanomalien, Passagestörungen (z.b. Bezoare), Indigestionen Fütterung: Sondenernährung 2 x tägl. 5-6 ml/100 g KM Kommerzielle Produkte Eigenmischungen: Karotten-, Gemüsesaft + Grünmehlpellets Bei Zahnanomalien nach Zahnkorrektur Zähne nutzen sich primär an gegenüberliegenden Zähnen ab und nicht am Futter! Fütterung: Grünfutter oder Heu ad libitum

17 Ernährungsbedingte Erkrankungen: Kaninchen II Verdauungsstörungen Ursachen: hohe Kraftfuttergabe, Mangel an Struktur bzw. Rohfaser, hoher Anteil an Klee bzw. Kohl, Hygienemängel im Futter (Hefen!) Fütterung: Heu und Saftfutter, Vermeidung von kritischen Futtermittel, Futterverderb durch kurze Lagerungszeiten vermeiden, allg. Grundsätze der Hygiene beaachten Adipositas Ursache: Kraftfutter ad libitum Fütterung: Heu & Saftfutter darf ad libitum gefüttert werden, KEIN Kraftfutter füttern

18 Ernährungsbedingte Erkrankungen: Kaninchen III Urolithiasis Steine: i. d. R. Ca-haltige Steine z.b. Ca-carbonat Disponierender Faktor: Hohe Ca- und Vitamin D-Aufnahme Problem: Bei steigender Ca-Aufnahme erfolgt keine Reduktion der Resorption aus dem Darm, sondern eine forcierte renale Exkretion

19 Ernährungsbedingte Erkrankungen: Kaninchen IV Diätetik Urolithiasis Fütterung von Saftfutter Erhöhung der Wasseraufnahme (Na-Aufnahme erhöhen z.b. täglich 0,2-2 g Salz pro kg KM) Keine kommerziellen Ca-reichen Mineralfutter oder Kalksteine Ca-reiche Futtermittel vermeiden (z.b. Kräuter, Luzerne) Aber: Ansäuern z.b. mit Ammoniumchlorid funktioniert nicht!

20 Spezielle Fütterungspraxis: Meerschweinchen I (Energie- und Nährstoffbedarf siehe auch Suppl. S ) Tägliche Futteraufnahme g TS/kg KM Energiebedarf 500 kj DE/kg KM, Laktation: 3-fache des Erhaltungsbedarfs Proteinbedarf (g Rp/kg KM) Erhaltung: ~ 3 Vitamin C Bedarf mg/tier

21 Spezielle Fütterungspraxis: Meerschweinchen II Einzelhaltung bzw. Kleinbestände Saft-, Grün- und Raufutter und z.t. Mischfutter Großbestände Industriell hergestellte Alleinfutter

22 Ernährungsbedingte Erkrankungen: Meerschweinchen Anorexie, Verdauungsstörungen, Adipositas, Urolithiasis: siehe Kaninchen Trächtigkeitstoxikose (Ketose, häufig gegen Ende der Trächtigkeit) Symptome: Apathie, Inappetenz, Tod Ursache: relativ große Fruchtmasse Futteraufnahmekapazität Diagnose: Symptome, Nachweis von Ketonkörpern im Harn Fütterung: Hohe Energiedicht im Futter (Anteil von Kraftfutter in der Ration, hochwertiges Heu) Vitamin C Mangel Symptome: Spontanfrakturen, schlechte Wundheilung, Immunschwäche Fütterung: Saftfutter, mg Ascorbinsäure/l Wasser

23 Spezielle Fütterungspraxis: Chinchilla I (Energie- und Nährstoffbedarf siehe auch Suppl. S ) Tägliche Futteraufnahme 3-5,5 g TS/100 g KM Energiebedarf 480 kj DE/kg KM, Laktation: 3-fache des Erhaltungsbedarfs Proteinbedarf (g vrp/mj DE) Erhaltung: ~ 6 Gravidität: 7-14 Wachstum: Laktation: 12-15

24 Spezielle Fütterungspraxis: Chinchilla II Einzelhaltung bzw. Kleinbestände Saft-, Grün- und Raufutter und z.t. Mischfutter Bevorzugt wird getrocknetes Grünfutter gefressen Großbestände (Fellproduktion, größte Bedeutung in China) Industriell hergestellte Alleinfutter

25 Ernährungsbedingte Erkrankungen: Chinchilla Anorexie, Verdauungsstörungen, Adipositas, (Urolithiasis): siehe Kaninchen Missverhältnis Anzahl Neugeborener und Anzahl der Zitzen Handaufzucht neugeborener Chinchillas sehr häufig Voraussetzung: Geburtsgewicht >40 g KM-Zunahme: 1. LW % der Geburtsmasse MAT: Säuglingsnahrung oder für Katzenwelpen Tagesmenge: bis zur Sättigung (10-37 % der KM) Erste Lebenswoche: alle 2-3 h füttern Ab 2. LW: Festfutteraufnahme forcieren Ab 4. LW: Absetzen möglich

26 Spezielle Fütterungspraxis: Hamster I Parameter Goldhamster Chinesischer Zwerghamster Anatomie Zweihöhliger zusammengesetzter Magen Winterschlaf Ja, bei Temperaturen < 10 C Gallenblase fehlt Nein, aktiv bis -40 C Futterverbrauch 8-15 g/tier und Tag 2,5-4 g/tier und Tag Wasserverbrauch 8-20 ml/tier und Tag 5-10 ml/tier und Tag

27 Spezielle Fütterungspraxis: Hamster II Geeignete Futtermittel Getreide, fettreiche Saaten, Karotten, Obst, Löwenzahn, Ei, Insekten Eigene Mischungen Alleinfutter Richtwerte Rp: 14 % Erhaltung, 24 % Laktation, Wachstum Rfe: max. 7 % Ca: 0,5-0,8 % Nagematerial: Obstzweige

28 Ernährungsbedingte Erkrankungen: Hamster Kannibalismus bei Jungtieren Haltungsfehler? Nährstoffmangel? Notwendigkeit von tierischem Protein wird diskutiert Wet tail (proliferative Ileitis) Vorkommen im Alter von 3-8 Wochen Ursachen: schlechte Futterhygiene, Infektionen

29 Spezielle Fütterungspraxis: Mäuse, Ratten, Gerbil (Energie- und Nährstoffbedarf siehe auch Suppl. S ) Tägliche Futteraufnahme 15-4 % der KM Energiebedarf Erhaltung Ratte: 460 kj DE/kg KM 0,75 Mäuse: 735 kj DE/kg KM 0,75 Fütterungspraxis Geeignete Futtermittel Körner, Gemüse, Obst, Eier, gekochtes Fleisch, Insekten (Gerbil) Eigene Mischungen Alleinfutter

30 Ernährungsbedingte Erkrankungen: Mäuse, Ratten, Gerbil Intestinale Lipodystrophie Ursachen: Hohe Aufnahme an ungesättigten Fettsäuren (insbesondere Laurinsäure [enthalten z.b. in Kokosfett]) Symptome: Abmagerung, Dermatitis, Tod Erkrankungen des Paradontiums Ursachen: Aufnahme von Getreide Symptome: Zahnfleischläsionen bzw. -blutungen

31 Zusammenfassung I Art der Ernährung: granivor, herbi- bzw. folivor Zahlreiche nutritiv bedingte Störungen bei kleinen Nagern Adipositas Mangel an strukturierter Rohfaser Urolithiasis

32 Zusammenfassung II Überversorgung Bedingungen Risiken/Folgen Energie Calcium Vitamin D KF, Selektion von Futter Ca-reiche FM (Luzerne, Nagesteine) Überdosierung Mineralfutter Adipositas und sekundäre Folgen Urolithiasis Weichteilerkrankung Unterversorgung Bedingungen Risiken/Folgen Rohfaser bei herbivoren Spezies Mineralstoffe, Vitamine Unzureichendes Raufutterangebot Zahnprobleme, Trichophagie, Bezoare, Durchfall, Verstopfung Eigene Mischungen Entsprechend des Mineralstoffmangels z.b. Zinkmangel Parakeratose

33 Zusammenfassung III Mängel FM-Hygiene Bedingungen Vorratsschädlinge, Mikroorganismen (z.b. Hefen) Mängel in der Fütterungstechnik Wasserversorgung Abrupte Futterwechsel Überlagerung, mangelnde Frische des Grünfutters Bedingungen Verzicht bzw. unzureichende Verfügbarkeit (z.b. tropfende Flaschen) Wechsel von Trockenfutter auf Saftfutter oder Gemüse Risiken/Folgen Futterverweigerung, Verdauungsstörungen, Dysbakterie, Tympanien Risiken/Folgen Futterverweigerung, Harnkonzentrierung Dysbakterie, Obstipation, Tympanie, Durchfall

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