Naturnahe Badegewässer

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1 Naturnahe Badegewässer - eine ökologische und ökonomische Chance bei der Sanierung von Freibädern ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler 1

2 Grosse Beliebtheit Schwimmen hinter Wandern/Walking an zweiter Stelle in der Beliebtheitsskala von 13% der Bevölkerung regelmässig ausgeübt Sportpassive gerade sie gilt es durch die Gesundheitsförderungsmassnahmen besonders anzusprechen nennen Schwimmen als bevorzugte Sportart, falls sie mit Sporttreiben beginnen würden 20% der Bevölkerung wünscht eine verstärkte Förderung des Bäderbaus über 60% betont die Wichtigkeit der Bedeutung von Hallen- und Freibädern Diese ausgezeichneten Voraussetzungen gilt es zu nutzen und Bäder so umzugestalten und zu betreiben, dass die vorhandenen Potenziale ausgeschöpft werden können. ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler 2

3 Steigende Eintrittszahlen Tausende Eintritte Quartier-Freibäder Winterthur ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler 3

4 Was ist ein Naturbad Wasseraufbereitung ohne chemische Zusätze durch biologische Prozesse in Anlehnung an die Selbstreinigung natürlicher Gewässer Gliederung in Nutzungs- und Badebereich // Aufbereitungs- und Regenerationsbereich Kombination von Schwimmbad und natürlichem Teich; gegen den Untergrund mit Folien abgedichtet Wasserreinigung erfolgt biologisch-mechanisch (Kiesfilter/Flies) und mit Hilfe einer Aquakultur (Pflanzen, Mikroorganismen) ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler 4

5 ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler 5

6 ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler 6

7 ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler 7

8 Vorteile eines Naturbades Erschliesst neue Kundensegmente, hohe Attraktivität für Natur- Liebhaber höhere Einnahmen durch Steigerung der Besucherzahl Ästhetische Aufwertung des Quartiers mit einem natürlichen Landschaftselement Lebensraum für Pflanzen und Tiere wird geschaffen Wassertemperaturen leicht höher Bepflanzung und Art der Bassinrand-Ausbildung haben eine schallschluckende Funktion Reduktion der Lärmemmissionen Weniger Mücken (werden durch Libellen gefressen, die sich im Regenerationsbereich ansiedeln) Kann ganzjährig betrieben werden, damit besteht auch eine erhöhte Flexibilität bei den Öffnungszeiten (warmer Frühling oder Herbst) Das Wasser ist weich, hautfreundlich und sehr angenehm zum Baden ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler 8

9 Vorteile bezüglich Nachhaltigkeit Energieverbrauch tiefer, wobei Pumpen auch für Naturbad notwendig Kein Chloreinsatz - mit den entsprechenden Gefahren - nötig Wesentlich tieferer Wasserverbrauch leicht tiefere Betriebskosten (Wasser, Energie, Chemikalien, geringere Ansprüche an Qualifikation des Personals etc.) geringere Investitionskosten ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler 9

10 Ökonomische Vorteile Investitionskostenvergleich "natur" und "konventionell" Mio. EUR Rockenhausen Schöllkrippen Trossingen "natur" "konventionell" ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler 10

11 Nachteile Erhöhter Platzbedarf für die natürliche Wasseraufbereitung Verkleinerung der Liegewiesen und allenfalls der Wasserflächen Beschränkte Belastbarkeit, da die Kapazität der biologischen Wasseraufbereitung durch die Regenerationsfläche festgelegt Gewisse Besuchergruppen stören sich an den Lebewesen im Regenerationsbereich und der etwas geringeren Sichttiefe (minimal 1m) Algen im Schwimmbereich möglich; Wasserqualität muss häufiger überwacht werden Das Profil des Unterhaltspersonals verändert sich Weiterbildung Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben betreffend Wasserqualität schwieriger erhöhtes Verkehrsaufkommen: grösseres Einzugsgebiet und die zu erwartenden höheren Besucherzahlen - trotz vermehrten öv- und hpm- Anreisenden ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler 11

12 ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler 12

13 ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler 13

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