INHALT. Dokumentation. Seminar Personalführungsebene

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1 INHALT Dokumentation Seminar Personalführungsebene Bergen,

2 INHALT Inhalt Inhalt Tagesordnung Teilnehmer Interkulturelle Öffnung Supermarktübung Personalmanagement... 4 Impressum

3 1. TAGESORDNUNG 1. Tagesordnung Das Seminar Personalführungsebene als zweite Veranstaltung im Rahmen des Forschungs-Praxis- Projekts Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel hatte folgenden Programmablauf: 1. Begrüßung und Einführung 2. Projektvorstellung 3. IKÖ und interkulturelle Kompetenz in Theorie und Praxis 4. Kulturmerkmale 5. Interkulturelle Ausrichtung des Personalmanagements 6. Abschluss 2. Teilnehmer Am Workshop teilgenommen haben: Jutta Aumüller, DESI Heike Behrje-Wolff, Stadt Bergen Michaela Maniewski, Stadt Bergen Karen Schledermann, Stadt Bergen Margret Rehwinkel, Stadt Bergen Ulrike Brinken, Landkreis Celle Michael Cordioli, Landkreis Celle 2

4 3. INTERKULTURELLE ÖFFNUNG 3. Interkulturelle Öffnung Im ersten Schritt wurden die Teilnehmenden wie im vorherigen Workshop gefragt, was sie unter interkultureller Öffnung verstehen. Die Ergebnisse ähneln denen aus dem Führungskräfteworkshop. 4. Supermarktübung Nach einem theoretischen Input zum Thema interkulturelle Öffnung wurde das Konzept auf die Situation eines Supermarktes übertragen. Das Vorgehen war wie im Führungskräfteworkshop mit der Ausnahme, dass sich in diesem Fall auf das Geschäftsfeld Personal beschränkt wurde. Die Ergebnisse ähneln denen aus dem Führungskräfteworkshop. 3

5 5. PERSONALMANAGEMENT 5. Personalmanagement Nach einem theoretischen Input zum Thema Personalmanagement hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich für verschiedene Geschäftsfelder innerhalb des Personalmanagements zu entscheiden, anhand derer konkrete Maßnahmen für die Personalabteilung im Landkreis Celle und in der Stadt Bergen entwickelt werden sollen. Die Wahl fiel auf die Bereiche Personalentwicklung, Personalmarketing und Personalauswahl. 1. Handlungsfeld Personalentwicklung Um die Maßnahmen entwickeln zu können, wurde zuerst der Ist-Stand hinsichtlich der Personalentwicklung abgefragt. In einem Gruppengespräch trugen die Teilnehmenden der Stadt Bergen und des Landkreises Celle die aktuellen Prozesse zusammen. 4

6 5. PERSONALMANAGEMENT Ist-Stand der Personalentwicklung in der Stadt Bergen und im Landkreis Celle: Bergen hat noch keine zentrale Strategie Angebot an Fachschulungen zentrale, allgemeine Schulungen Rotationsangebot Führungskräftenachwuchskonzept Vereinbarkeit von Familie und Beruf Interkommunale Schulungen Ausgehend von diesem Status Quo haben die Teilnehmenden das folgende Oberziel für das Handlungsfeld Personalentwicklung formuliert: Stärkung der interkulturellen Kompetenz Zur Erreichung dieses Oberziels erarbeiteten die Teilnehmenden verschiedene Maßnahmen im Handlungsfeld Personalentwicklung: Nr. Maßnahme 1 Migrantenorganisationen um Verständnis werben lassen 2 Schulungsangebote, z.b. VHS 3 Information durch Hausmitteilung 4 Ansprache von Kollegen, ob die sich mitteilen möchten (Erfahrungen) Es kam der Gedanke auf, verschiedene Schulungselemente in den hausinternen Unterricht der Azubis zu integrieren und so Maßnahme 2 kurzfristig umzusetzen. 2. Handlungsfeld Personalmarketing Um Ziele und Maßnahmen im Handlungsfeld entwickeln zu können, wurde auch hier zunächst der Ist- Stand der Stadt und des Landkreises abgefragt. Ist-Stand des Personalmarketings in der Stadt Bergen: Stellenausschreibung Zeitung örtlich Amtsblatt Homepage Arbeitsagentur (online) bei Azubis Aushang in Schulen Bereitstellung von Schulpraktikumsplätzen 5

7 5. PERSONALMANAGEMENT Ist-Stand des Personalmarketing des Landkreises Celle: Information zu verschiedenen Ausbildungsberufen in örtlichen Zeitungen Teilnahme an der landkreisbezogenen Ausbildungsmesse Ausgehen von diesem Status Quo haben die Teilnehmenden folgendes Oberziel für das Handlungsfeld Personalmarketing formuliert: Erschließung neuer Zielgruppen für eine qualifizierte Fachkräftegewinnung Die hieraus entwickelten möglichen Maßnahmen lauten wie folgt: Nr. Maßnahme 1 Kooperation mit der Gemeinde der Yeziden 2 Infoveranstaltung über Berufe im Gemeindehaus 3 Kooperation mit Schulen 4 Im Bereich Berufsorientierung spezifisch informieren, z.b. Infogespräche mit Lehrern und Sozialarbeitern Präsentation vor den Schülern Elterninformation auf Elternabenden 5 Kooperation mit der Berufsberatung der Arbeitsagentur 6 Information über Berufe und Ausbildungen auf der Homepage Die Gruppendiskussion hat gezeigt, dass insbesondere die Maßnahme 3 noch dieses Jahr im Herbst angegangen wird. Die Maßnahmen 5 und 6 sind eher langfristig denkbar. 3. Handlungsfeld Personalauswahl Damit im Handlungsfeld Personalauswahl Ziele und Maßnahmen entwickelt werden konnten, wurde auch in diesem Handlungsfeld zuerst der Ist-Stand analysiert. Ist-Stand der Personalauswahl in der Stadt Bergen und im Landkreis Celle: Festlegung der Auswahlkriterien Beurteilung der Bewerbungsmappen und Treffen einer Vorauswahl Zusammensetzung des Auswahlgremiums Bewerbungsgespräch in den Anfängen: Assessment Centre Hierauf aufbauend haben die Teilnehmenden folgendes Oberziel formuliert: Strukturierung des Auswahlverfahrens 6

8 5. PERSONALMANAGEMENT Um dieses Oberziel erreichen zu können, wurden die folgenden möglichen Maßnahmen entwickelt: Nr. Maßnahme 1 Checkliste zur Vorauswal aus Bewerbungsmappen 2 Vorgaben für die Entwicklung der Stellenausschreibung erarbeiten 3 Kriterien für die Zusammensetzung des Auswahlgremiums erstellen 4 unterschiedliche Standards für verschiedene Berufe und Auswahlverfahren festlegen Es wurde im Laufe der Diskussion beschlossen, einen Termin zur Weitergabe von Beispielen im Auswahlverfahren von Stadt und Kreis zu machen. Somit ließe sich Maßnahme 3 kurzfristig umsetzen. 7

9 IMPRESSUM Impressum Herausgeber imap GmbH Institut für interkulturelle Management und Politikberatung Sternstraße Düsseldorf Telefon: 0211/ Telefax: 0211/ Redaktion imap GmbH Institut für interkulturelle Management und Politikberatung Sternstraße Düsseldorf Telefon: 0211/ Telefax: 0211/ Stand: Mai

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