Habitatmodell für den Biber (Castor fiber), Landschaftsplan Hirschfelde, Sachsen
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- Irma Koch
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1 Habitatmodell Biber, Landschaftsplan Hirschfelde, Sachsen Seite 1 Jörg Thomas & Axel Auhagen Habitatmodell für den Biber (Castor fiber), Landschaftsplan Hirschfelde, Sachsen Dresden, Eigenschaften der Art als Grundlage für das Habitatmodell 1.1 Eignung als Zielart Biber findet man an fast allen Gewässern, sofern sie ihnen hinreichend Lebensraum (Nahrung und Deckung) bieten. Wie kaum eine andere Tierart können Biber ihren Lebensraum gestalten. Durch den Bau von Knüppel-Dämmen können sie Bäche und kleinere Flüsse anstauen und fließende Gewässer in Teiche verwandeln. Inmitten oder am Ufer solcher Biberteiche errichten sie meist eindrucksvolle Biberburgen. Mit ihren Baumaßnahmen schaffen die Biber vielfältige neue Lebensräume für andere Tiere und Pflanzen der Gewässer (Naturschutzbund Deutschland e.v. 2006). 1.2 Verbreitung Der Gesamtbestand an Bibern in Deutschland wird auf etwa Tiere geschätzt (Schwab 2003). Die Hauptverbreitungsgebiete liegen gegenwärtig in den ost- und nördlichen Bundesländern zwischen Elbe und Oder (Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg- Vorpommern) und in Bayern. Durch Wiederansiedlungen etablierten sich weitere Vorkommen in der Nordeifel, im hessischen Spessart, im Emsland sowie im Saarland. Die Biberpopulationen befinden sich nach wie vor im Wachstum, so dass mit Einwanderungen in heute noch unbesiedelte Gewässer zu rechnen ist (Naturschutzbund Deutschland e.v. 2006). 1.3 Lebensweise Biber leben in Einehe. Die Brunstzeit fällt in die Wintermonate (Dezember/Januar). Nach einer Tragzeit von Tagen werden 2-4 sehende und behaarte Junge von g geboren. Diese werden ca. 2 Monate lang gesäugt und von der Familie betreut. Im Alter von zwei bis drei Jahren erlangen die Jungtiere die Geschlechtsreife und verlassen den Familienverband (Naturschutzbund Deutschland e.v. 2006). Der Biber ist vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiv. Von Mai bis August verlassen die Tiere den Bau am frühen Abend (im Herbst oft schon in den Nachmittagsstunden) und kehren zwischen 3 und 6 Uhr morgens zurück. Bei geschlossener Eisdecke können sie wochenlang im Bau bleiben, halten jedoch keinen Winterschlaf. Die Hauptnahrung des Bibers stellt im Winter die Rinde von Weichhölzern dar. Während der Vereisungsperiode ernährt er sich vor allem von Rhizomen der Wasserpflanzen, Wurzeln von Uferpflanzen und den als Vorrat in den Gewässergrund gerammten Ästen. Im Sommer fressen die Tiere beträchtliche Mengen von über 150 Krautarten aus der Wasser-, Röhricht- und Ufersaumzone. Zu den bevorzugten Nahrungspflanzen des Bibers im Winter gehören die Espe, Pappel, Esche, Ulme, Eiche, Schlehdorn, Hartriegel und Rohrkolben. Im Sommer gehört die Traubenkirsche, Wasserschwaden, Igelkolben, Ampfer, Zweizahn, Mädesüß, Giersch, Knöterich und Gänsefuß
2 Habitatmodell Biber, Landschaftsplan Hirschfelde, Sachsen Seite 2 zu den bevorzugten Nahrungspflanzen. Im Sommer und Winter wie auch in den Übergangszeiten nimmt der Biber Weide, Pfaffenhütchen, Seggen, Teichrose und Seerose zu sich. Der Verzehr der Nahrung findet immer im seichten Wasser statt, so dass diese fortlaufend benetzt und gesäubert werden kann (DVWK 1997). 1.4 Habitatansprüche Als semiaquatisches Säugetier ist der Biber in seiner Existenz streng an Gewässer gebunden. Die charakteristischen Biotope sind mittlere und größere Fließgewässer, auch Kiesgruben und Baggerseen. Verfallene Entwässerungsgräben in Wäldern, Gräben in der Feldflur und abgebaute Torfstiche werden ebenfalls vom Biber angenommen. Gewässer mit deutlichem Tideeinfluß (Gezeiten) werden nicht besiedelt. An die Wasserqualität stellt er keine hohen Anforderungen, da er das Gewässer in erster Linie nicht als Nahrungsraum, sondern als Transportweg benutzt. Die Gewässer dürfen im Sommer nicht ganz austrocknen und im Winter nicht bis zu Grund durchfrieren. Wichtig ist zudem ein hoher Anteil an Steilufern im Lebensraum. Der Biber bevorzugt Gewässer, an deren Ufer sich möglichst Auwälder mit Weidendickichten befinden. Krautvegetation im Wasser, am Ufer und in ausgedehnten Verlandungszonen, erhöhen das Nahrungsangebot der Biotope wesentlich. Bei stehenden Gewässern muss wenigstens eine kleine Wasserfläche, die frei von schwimmender Vegetation ist, vorhanden sein. Unterholz, Gestrüpp, abgebrochene Äste und Treibholzablagerungen bieten Schutz (DVWK 1997). Für einen günstigen Erhaltungszustand als Biberlebensraum muss ein Gewässer auf einer Breite von zumindest 10 m einen überwiegend gehölzbestandenen bzw. ungenutzten deckungsreichen Gewässerrandstreifen aufweisen. In Teilabschnitten sind ingenieurbiologischer Uferausbau oder Buhnen noch tolerierbar, überwiegend sollte das Gewässer jedoch naturnahe Strukturen aufweisen. Eine gute Verfügbarkeit an regenerationsfähiger Winternahrung muss gegeben sein (im Ufersaum Hartholzbestockung oder Erlenbruchwald mit mindestens 25% Weide und Pappel). Eine Ausbreitung im Gewässersystem muss zumindest linear in zwei Richtungen ohne Wanderbarrieren möglich sein (Landesamt für Umwelt und Geologie Dresden, ohne Jahr). 1.5 Raumansprüche Die Wassertiefe muss mindestens 0,5 m, der Durchmesser stehender Gewässer mindestens 40 m betragen. An Fließgewässern umfasst ein Biberrevier 1 bis 2 km Uferlänge, an Gräben bis 5 km. Der Uferbereich wird in der Regel bis zu einer Tiefe von 20 m landeinwärts zur Nahrungssuche genutzt (DVWK 1997). Ein günstiger Erhaltungszustand des Bibers ist in einem Gebiet gewährleistet, wenn mindestens 0,25 Biberreviere bezogen auf ha Fläche des Gewässereinzugsgebietes vorhanden sind oder es kommen wenigstens 1,5 Biberreviere auf 10 km Gewässerlänge vor (bei überwiegend linearen Gewässerstrukturen). Der Verbund bzw. die Vernetzung der Ansiedlungen muss hinreichend gewährleistet sein. Der Grad der Revierbesetzung in einem Gebiet ist als günstig zu beurteilen, wenn mindestens 50% der bekannten Reviere besetzt sind, wobei maximal 50 % durch Einzelbiber besetzt sein dürfen. Die Bestandessituation in einem Gebiet ist zudem als günstig zu bewerten, wenn innerhalb der letzten 5 Jahre in mindestens 50% der bekannten Reviere eine erfolgreiche Reproduktion nachgewiesen werden konnte (Landesamt für Umwelt und Geologie Dresden, ohne Jahr).
3 Habitatmodell Biber, Landschaftsplan Hirschfelde, Sachsen Seite Besonderheiten Wie kaum eine andere Tierart können Biber ihren Lebensraum gestalten. Sie vermögen, durch den Bau von Dämmen, Bäche und kleinere Flüsse anzustauen und fließende Gewässer in Teiche zu verwandeln. Biber können ausgezeichnet hören und riechen und sind hervorragende Schwimmer. Sie sind in der Lage, bis zu 20 Minuten ohne Auftauchen unter Wasser zu bleiben (DVWK 1997) 1.7 Vorkommen im Gebiet Auf Grund der vorliegenden Daten kann keine abschließende Aussage über Vorkommen der Biber im Untersuchungsgebiet getroffen werden. 1.8 Gefährdung und Schutzstatus Nach der Roten Liste der Wirbeltiere gilt der Biber heute in Sachsen als gefährdet. Zu den wesentlichen Gefährdungsfaktoren gehören Lebensraumzerstörung (zum Beispiel Gewässerausbau, Abholzen der Ufervegetation), Zerschneidung der Landschaft durch Verkehrswege, Störungen im Bereich der Wohngewässer sowie direkte Nachstellung beispielsweise durch wildernde Hunde (Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft 2008). 2 Bewertung der Biotope als Habitat für den Biber Die durch die Biotopkartierung für den Landschaftsplan Hirschfelde erfassten Biotope (Scholz 2008) werden entsprechend der Abbildung 1 bewertet. Die Bewertung wird mit Hilfe eines Modells in ArcGIS durchgeführt. Das Modell wird ausführlich in Thomas & Auhagen (2009) erläutert. Die Fließgewässer und Teiche mit mindestens 40 m Durchmesser werden als geeignete Gewässerbiotope eingestuft. Alle anderen Flächen werden aufgrund ihres Biotoptyps eingestuft als Nahrungsbiotope, neutrale Biotope die zwar keine Nahrungsbiotope aber auch keine Barrieren sind oder als ungeeignete Biotope. Damit sind alle Biotoptypen im Untersuchungsgebiet einer der vier Kategorien zugeordnet worden.
4 Habitatmodell Biber, Landschaftsplan Hirschfelde, Sachsen Seite 4 Fluss in einer Entfernung von maximal 20m vorhanden? Teich in einer Entfernung von maximal 20m vorhanden? Hat der Teich eine Wasserfläche von mindestens 40 m Durchmesser? Ist der Biotop ein Moor, ein Feldgehölz, ein Bestand mit einer Laubbaumart, ein Laub-Nadel- Mischwald, ein Laubmischwald, ein Feuchtwald-Auwald, ein Waldrand oder ein Vorwald? Ist der Biotop Grünland, ruderale Staudenflur, offene Fläche, Bestand einer Nadelbaumart, ein Nadelmischwald, eine Wiederaufforstung, ein Acker oder ein Nadel-Laub-Mischwald? Der Biotop ist Fels, Erwerbsgartenbau, Wohngebiet, Mischgebiet, Gewerbegebiet, Garten, ein Platz, eine Verkehrsfläche oder eine anthropogene Sonderfläche! Bewertung Nahrungsbiotop neutraler Biotop Gewässerbiotop ungeeigneter Biotop Abb. 1: Entscheidungsbaum für die Bewertung der Biotope im Gebiet des Landschaftsplans Hirschfelde als Habitat des Bibers 3 Interpretation der Ergebnisse 3.1 Methodische Probleme Im Planungsraum sind einige geeignete Gewässer und Landhabitate für den Biber vorhanden, jedoch kann die Qualität der Gewässer und der Landlebensräume mit Hilfe der vorliegenden Daten nicht abschließend eingeschätzt werden. Die West-Ufer der Neiße sind nur teilweise, die zu Polen gehörenden Ufer gar nicht erfasst worden, weil sie außerhalb des Untersuchungsgebietes liegen.
5 Habitatmodell Biber, Landschaftsplan Hirschfelde, Sachsen Seite Planerische Konsequenz Obwohl der Biber bisher nicht im Gebiet nachgewiesen worden ist, kann er doch, insbesondere über die Neiße, in das Gebiet einwandern. Deshalb sollten nicht optimal ausgebildete Landlebensräume in Ufernähe (siehe Karte), ínsbesondere an der Neiße, als Nahrungsbiotope des Bibers verbessert und damit aufgewertet werden. Dazu müsste die Neiße insgesamt als Biberlebensraum untersucht und bewertet werden. 3.3 Ausblick Der Biber ist in der weiteren Umgebung des Planungsgebietes, sowohl in Brandenburg wie in Sachsen nachgewiesen worden. Da die Art sich erfreulicherweise aufgrund von Schutz- und Wiederansiedlungsmaßnahmen ausbreitet, ist eine spontane Besiedlung des Gebietes um Hirschfelde möglich. 3.4 Was leistet das Habitatmodell? Mit Hilfe des Habitatmodells sind die Biotope des Untersuchungsgebietes nachvollziehbar und unabhängig vom Bearbeiter hinsichtlich ihrer Eignung als Lebensraum für den Biber bewertet worden. Jeder, der mit ArcGIS umgehen kann, kann wegen der detaillierten Dokumentation des Modells (Thomas & Auhagen 2009) das Habitatmodell modifizieren und an neue Erkenntnisse anpassen. Danach kann innerhalb weniger Sekunden ein neues Szenario gerechnet und mit anderen Szenarien verglichen werden. Der Suchraum für vertiefende Untersuchungen und eine Biotopentwicklungsplanung wird damit im Vergleich zum Gesamtgebiet des Landschaftsplans wesentlich eingeengt und konzentriert. Damit werden Zeit, Bestandserfassungs- und Planungskosten gespart. Das Habitatmodell kann selbstverständlich nicht mit Sicherheit prognostizieren, dass sich Biber in Gebieten ansiedeln werden, sobald geeignete Biotopentwicklungsmaßnahmen durchgeführt worden sind. Aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist in den mit Hilfe des Habitatmodells als geeignet identifizierten Gebieten größer als außerhalb der Gebiete. 4 Literatur Altmoos, M. (1997): Ziele und Handlungsrahmen für regionalen zoologischen Artenschutz Modellregion Biosphärenreservat Rhön. - Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz. DVWK (1997): Bisam, Biber, Nutria. Erkennungsmerkmale und Lebensweisen Gestaltung und Sicherung gefährdeter Ufer, Deiche und Dämme. Merkblätter S. Landesamt für Umwelt und Geologie Dresden, ohne Jahr: Erfassung und Bewertung der Arten nach Anhang II der FFH-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) in den FFH-Gebieten des Freistaates Sachsen, Natura 2000 Arbeitsmaterialien Biber (Castor fiber) 2 S. Naturschutzbund Deutschland e.v. (2006): Biber. 3 S. ( ) Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (Hrsg.) (2008): Biber (Castor fiber). ( ). Schwab, G. (2003): Biberverbreitung und -bestand in Deutschland. Manuskript zur Bibertagung der ANN, Schneverdingen 3 S., Deggendorfer Str. 27, Mariaposching, Gerhard. Schwab@t-online.de
6 Habitatmodell Biber, Landschaftsplan Hirschfelde, Sachsen Seite 6 Thomas, J. & A. Auhagen (2009): Dokumentation des GIS-Modells zur Habitateignung für den Biber. 9 S. Internet: Anschrift der Autoren: Jörg Thomas Prof. Dr. Axel Auhagen Fachbereich Landbau / Landespflege Fachgebiet Landschaftsplanung Pillnitzer Platz Dresden auhagen@pillnitz.htw-dresden.de
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